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Grapefruitkernextrakt Tropfen
Grapefruitkernextrakt TropfenKraft der Grapefruit – Hochkonzentrierter Extrakt aus Kernen & Schalen
Rein & natürlich – Ohne Alkohol, Konservierungsstoffe oder Zusatzstoffe
Exakte Dosierung – Mit praktischer Pipette für einfache Anwendung
Verfügbarkeit für Abholungen konnte nicht geladen werden
Beschreibung
Beschreibung
Grapefruitkernextrakt Tropfen – Natürlich & vielseitig anwendbar
Unsere Grapefruitkernextrakt Tropfen bestehen aus hochwertigem Extrakt der Grapefruitkerne, hergestellt unter strengen Qualitätsstandards in Deutschland¹. Das naturreine Produkt kommt ganz ohne künstliche Zusatzstoffe oder Konservierungsmittel aus und wird in lichtgeschützten Braunglasflaschen mit praktischer Pipette abgefüllt – ideal für eine präzise und einfache Anwendung.
Der flüssige Extrakt ist vielseitig einsetzbar, z. B. zur kosmetischen Anwendung auf der Haut oder zur Reinigung von Oberflächen im Haushalt. Dabei überzeugt das Produkt durch seine hohe Konzentration und schonende Verarbeitung.
Inhaltsstoffe
Inhaltsstoffe
Inhaltsstoffe: Glycerin, Grapefruitkernextrakt (Citrus Paradisi)
Hinweis: Nur zur äußeren Anwendung. Nicht pur auf Schleimhäute oder Augen auftragen. Vor Gebrauch gut schütteln.
¹ Hergestellt in Deutschland unter Einhaltung höchster Qualitätsstandards.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
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Hohe Qualitätsstandards
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Laborgeprüft
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Nachhaltigkeit
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Hergestellt in Deutschland
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Eigene Produktion

Grapefruitkernextrakt Tropfen – Natürlich & vielseitig anwendbar
Unsere Grapefruitkernextrakt Tropfen bestehen aus hochwertigem Extrakt der Grapefruitkerne, hergestellt unter strengen Qualitätsstandards in Deutschland¹. Das naturreine Produkt kommt ganz ohne künstliche Zusatzstoffe oder Konservierungsmittel aus und wird in lichtgeschützten Braunglasflaschen mit praktischer Pipette abgefüllt – ideal für eine präzise und einfache Anwendung.
Der flüssige Extrakt ist vielseitig einsetzbar, z. B. zur kosmetischen Anwendung auf der Haut oder zur Reinigung von Oberflächen im Haushalt. Dabei überzeugt das Produkt durch seine hohe Konzentration und schonende Verarbeitung.
Häufige Fragen zu Grapefruitkernextrakt Tropfen
Wie wird Grapefruitkernextrakt verwendet?
Hinweis:Grapefruitkernextrakt Tropfen sind ausschließlich zur äußeren Anwendung bestimmt. Die Einnahme sollte nur nach Rücksprache mit medizinischem Fachpersonal erfolgen.
Enthält das Produkt Zusatzstoffe?
Nein. Unsere Grapefruitkernextrakt Tropfen sind frei von Konservierungsstoffen, Alkohol, Zucker oder künstlichen Zusätzen.
Wie sollte der Extrakt gelagert werden?
Lagere das Produkt kühl, trocken und lichtgeschützt. Die Braunglasflasche schützt den Inhalt zuverlässig vor Licht und sorgt für eine lange Haltbarkeit.
Ist der Extrakt zur inneren Anwendung geeignet?
Hinweis:Grapefruitkernextrakt Tropfen sind ausschließlich zur äußeren Anwendung bestimmt. Die Einnahme sollte nur nach Rücksprache mit medizinischem Fachpersonal erfolgen.
Wo wird das Produkt hergestellt?
Unser Grapefruitkernextrakt wird in Deutschland¹ abgefüllt und unterliegt dabei strengen Qualitäts- und Hygienerichtlinien.
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Mikronährstoffe vs. Makronährstoffe – was bedeutet eigentlich ausgewogen? a
Wer sich mit Ernährung beschäftigt, stößt schnell auf die Begriffe Makronährstoffe und Mikronährstoffe. Doch was genau steckt dahinter – und warum ist ein gutes Gleichgewicht wichtig? Makronährstoffe – die Energielieferanten Makronährstoffe sind die Bausteine, aus denen wir Energie gewinnen. Dazu zählen Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße. Sie liefern Kalorien, helfen beim Aufbau von Gewebe oder dienen als Energiereserve. Ohne sie läuft im Körper nichts – zumindest nicht lange. Mikronährstoffe – kleine Stoffe, große Wirkung Mikronährstoffe hingegen liefern keine Energie. Dazu zählen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Sie übernehmen regulierende Aufgaben – zum Beispiel bei der Zellfunktion, beim Stoffwechsel oder beim Schutz vor oxidativem Stress. Schon kleinste Mengen können hier den Unterschied machen. Ausgewogen heißt nicht „von allem gleich viel“ Eine ausgewogene Ernährung berücksichtigt beide Gruppen. Es geht nicht darum, alles zu zählen – sondern Vielfalt zuzulassen: frische, möglichst unverarbeitete Lebensmittel, gute Fette, Ballaststoffe und auch gezielt eingesetzte Ergänzungen. Wo Nahrungsergänzung sinnvoll sein kann In bestimmten Lebensphasen oder bei speziellen Ernährungsformen kann es sinnvoll sein, Mikronährstoffe gezielt zu ergänzen. Produkte wie OPC-Tropfen oder natürliche Vitalstoff-Komplexe können dabei unterstützend wirken – nicht als Ersatz, sondern als bewusste Ergänzung im Alltag. Fazit: Mikronährstoffe verstehen, statt überladen Wer weiß, was Mikros und Makros leisten, trifft entspanntere Entscheidungen. Es geht nicht um Verzicht oder Dogmen – sondern um eine Ernährung, die zum Leben passt. Und genau das ist das Ziel: alltagstauglich, vielseitig, bewusst.
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Zink Tabletten: Anwendung, Dosierung und Einnahmezeitpunkt im Überblick a
Zink zählt zu den bekanntesten Spurenelementen und ist als Nahrungsergänzungsmittel in vielen Formen erhältlich – darunter insbesondere als Tabletten. Die Einnahme von Zink Tabletten ist mittlerweile fester Bestandteil zahlreicher alltäglicher Routinen, unabhängig von Alter oder Lebensstil. Doch worauf sollte man bei Auswahl und Anwendung achten? In diesem Beitrag erfährst du, welche Formen von Zink Tabletten es gibt, wie man sie in den Alltag integrieren kann und wann der Einnahmezeitpunkt sinnvoll gewählt ist – ganz ohne medizinische oder gesundheitsbezogene Aussagen. Verschiedene Formen von Zink Tabletten Zink Tabletten sind in unterschiedlichen chemischen Verbindungen erhältlich. Häufig verwendet werden: Zinkgluconat Zinkcitrat Zinkorotat Zinkhistidin Zinksulfat Diese Verbindungen unterscheiden sich hauptsächlich in ihrer Zusammensetzung und dem enthaltenen Anteil an elementarem Zink. Für Verbraucher kann es hilfreich sein, auf die Angabe des Zinkgehalts pro Tablette zu achten. Dosierungshinweise für Zink Tabletten Auf jeder Zinkverpackung sollte die empfohlene Tagesdosis klar angegeben sein. Diese orientiert sich in der Regel an der sogenannten „Referenzmenge“ (NRV), die gemäß Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV) für Nahrungsergänzungsmittel herangezogen wird. Der tatsächliche Bedarf kann jedoch individuell variieren. Wichtig:Nahrungsergänzungsmittel ersetzen keine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung. Wann sollte man Zink Tabletten einnehmen? Für die Einnahmezeit von Zink Tabletten gibt es keine gesetzlich verbindliche Empfehlung, doch viele Hersteller geben folgende Hinweise: Auf nüchternen Magen: Häufig wird empfohlen, Zink etwa 30 Minuten vor einer Mahlzeit mit ausreichend Flüssigkeit einzunehmen. Nicht gleichzeitig mit Eisen oder Calcium: Manche Hersteller weisen darauf hin, Zink nicht gemeinsam mit bestimmten anderen Mineralstoffen einzunehmen. Die jeweiligen Anwendungshinweise auf der Verpackung sollten stets beachtet werden. Tipps zur Auswahl geeigneter Produkte Beim Kauf von Zink Tabletten kann Folgendes hilfreich sein: Form der Verbindung: Manche Verbraucher bevorzugen organische Zinkverbindungen wie Zinkcitrat. Deklaration: Seriöse Produkte weisen klar den Gehalt an elementarem Zink aus. Reinheit: Zusatzstoffe, Füllstoffe oder Farbstoffe werden in einigen Produkten bewusst vermieden – ein Blick auf die Zutatenliste lohnt sich. Achte außerdem auf Zertifizierungen wie GMP (Good Manufacturing Practice), ISO-Normen oder Laboranalysen durch Dritte. Zusammenfassung Zink Tabletten sind eine verbreitete Form der Nahrungsergänzung und in zahlreichen Varianten erhältlich. Wer bei der Anwendung auf Dosierungshinweise, Einnahmezeit und Produktqualität achtet, kann diese gezielt in die eigene Ernährung integrieren. Wichtig ist dabei: Die gesetzlich vorgeschriebenen Angaben auf der Verpackung sollten stets Grundlage der Anwendung sein.
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Kochen als achtsames Ritual im Herbst – Wärme, Sinnlichkeit & Verbindung a
Wenn das Licht weicher wird, das Laub sich färbt und die Abende länger werden, verändert sich auch unsere Beziehung zur Küche. Der Herbst ist die perfekte Jahreszeit, um das Kochen nicht nur als Mittel zum Zweck, sondern als Ritual der Achtsamkeit und Verbundenheit zu erleben. Zwischen Kürbis, Maronen und warmem Licht entsteht Raum für bewusste Genussmomente – mit sich selbst oder im Kreis der Liebsten. Die Jahreszeit als Einladung zur Entschleunigung In der Hektik des Alltags wird Essen oft zur Nebensache. Doch gerade im Herbst erinnert uns die Natur daran, langsamer zu werden. Die Fülle an saisonalem Gemüse lädt dazu ein, innezuhalten, frische Zutaten bewusst auszuwählen und Gerichte mit Liebe zuzubereiten. Einfache Tätigkeiten wie das Schneiden eines Kürbisses oder das Rösten von Wurzelgemüse können zu kleinen Ritualen werden, die uns erden. Kulinarische Rituale mit Sinnlichkeit Kochen als Rückkehr zum Moment Der Duft von geröstetem Fenchel, das Blubbern einer Suppe, das rhythmische Schneiden von Gemüse – all das kann Meditation im Alltag sein. Kochen wird zur Praxis, bei der es nicht um Schnelligkeit oder Perfektion geht, sondern um Präsenz. Wer sich auf diese Art des Zubereitens einlässt, entdeckt oft: Das Essen beginnt schon beim Kochen. Allein oder gemeinsam – Verbundenheit entsteht Ein herbstliches Essen bei Kerzenschein kann ein Moment ganz für dich sein. Oder du lädst Freund:innen ein und kochst gemeinsam – ohne Druck, nur mit Freude an warmen Aromen und einfachen Zutaten. Gerade jetzt ist die Zeit, in der Gemeinschaft wieder spürbarer wird. Gemeinsames Zubereiten, gemeinsames Genießen – ein kleiner, stiller Akt der Nähe. Herbstliche Zutaten mit Charakter Was jetzt auf den Tisch kommt Kürbis, Rote Bete, Sellerie, Pastinaken, Lauch – der Herbst bietet eine aromatische Basis für viele Gerichte. Kombiniert mit wärmenden Gewürzen wie Zimt, Kurkuma oder Muskat entstehen einfache, aber tief befriedigende Mahlzeiten. Auch pflanzliche Begleiter wie OPC-Tropfen in einem Glas Wasser oder ein Gewürztee runden das Ritual ab – als bewusste Ergänzung, nicht als Pflicht. Ritualvorschlag: Kürbissuppe bei Kerzenschein Nimm dir an einem Abend bewusst Zeit, eine einfache Kürbissuppe zuzubereiten. Schneide langsam, rühre mit Ruhe, würze nach Gefühl. Zünde beim Essen eine Kerze an, leg das Handy zur Seite, und genieße jeden Löffel. Diese Form der Aufmerksamkeit schafft mehr als nur Sättigung – sie nährt auf mehreren Ebenen. Fazit: Kochen als Form von Achtsamkeit Der Herbst ist die Jahreszeit der Rückbesinnung – auch in der Küche. Kochen als achtsames Ritual verbindet uns mit dem Moment, mit den Zutaten, mit uns selbst. Es braucht keine komplizierten Rezepte, nur den Wunsch, den Alltag für einen Moment langsamer und bewusster zu gestalten. Wer sich dieser Praxis öffnet, findet Wärme, Klarheit und vielleicht sogar ein neues Verhältnis zum eigenen Essen.
Kochen als achtsames Ritual im Herbst – Wärme, ...
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Hormonbalance unterstützen – natürlich und alltagstauglich a
Hormone beeinflussen viele Bereiche unseres Lebens – vom Energielevel über den Schlaf bis hin zur Stimmung. Auch wenn ihre Steuerung komplex ist, gibt es Wege, das eigene Wohlgefühl zu stärken und ein Gleichgewicht im Alltag zu fördern. Dabei geht es nicht um medizinische Eingriffe, sondern um Impulse, die Körper und Geist in Einklang bringen können – durch Ernährung, Achtsamkeit, Bewegung und bewusste Routinen. Ernährung als Basis Eine abwechslungsreiche, nährstoffreiche Ernährung kann ein wichtiger Baustein sein, um das eigene Wohlbefinden zu stärken. Frisches Gemüse, gesunde Fette, komplexe Kohlenhydrate und ausreichend Eiweiß bilden die Grundlage. Auch regelmäßige Mahlzeiten, bewusste Esspausen und ausreichend Flüssigkeit tragen zur inneren Stabilität bei. Wer seine Ernährung mit Bedacht gestaltet, schafft nicht nur körperlich, sondern auch emotional mehr Ausgeglichenheit. Rituale rund ums Essen Schon das bewusste Zubereiten und Genießen einer Mahlzeit kann eine Routine werden, die zur inneren Ruhe beiträgt. Ein Tee am Morgen, ein Glas Wasser mit OPC-Tropfen oder ein warmes Abendessen ohne Ablenkung: Diese kleinen Rituale geben Struktur – und damit indirekt auch der hormonellen Balance einen Rahmen. Bewegung, aber im eigenen Tempo Regelmäßige Bewegung unterstützt nicht nur den Kreislauf, sondern wirkt sich auch positiv auf das persönliche Gleichgewicht aus. Ob ein Spaziergang, eine Runde Yoga oder freies Tanzen im Wohnzimmer – wichtig ist, dass die Bewegung Freude macht und nicht als Pflicht empfunden wird. Der Körper reagiert sensibel auf Überforderung, aber auch auf liebevolle Aktivierung. Bewegung als Ausgleich Viele Menschen integrieren kurze Bewegungseinheiten gezielt in den Alltag – etwa durch kurze Dehnübungen am Morgen oder einen Abendspaziergang. Es braucht nicht viel Zeit, aber die Wirkung auf Stimmung und Ausgeglichenheit ist oft spürbar. Entspannung bewusst einbauen Stressreduktion gilt als eine der effektivsten Maßnahmen, um das innere Gleichgewicht zu fördern. Nicht durch Vermeidung, sondern durch bewusste Inseln der Erholung. Atemübungen, Tagebuchschreiben, kreative Tätigkeiten oder einfach stille Momente mit einem Kräutertee – all das sind Möglichkeiten, den Alltag zu entschleunigen. Die Regelmäßigkeit macht den Unterschied. Routinen für innere Ruhe Ob eine feste Schlafenszeit, abendliches Journaling oder ein digitales Detox am Sonntag – Routinen helfen, das Nervensystem zu beruhigen. Auch natürliche Begleiter wie Pflanzenextrakte oder ätherische Öle können Teil dieser Rituale sein – nicht als Lösung, sondern als Symbol für Selbstfürsorge. Im eigenen Rhythmus leben Ein zentraler Aspekt hormoneller Ausgeglichenheit ist der persönliche Biorhythmus. Wer versucht, im Einklang mit seinem natürlichen Energieverlauf zu leben – also Pausen zu respektieren, Aktivitätsphasen zu nutzen und Schlaf nicht zu vernachlässigen –, gibt dem Körper die Möglichkeit, sich selbst zu regulieren. Nicht der perfekte Plan zählt, sondern das achtsame Hinhören auf die eigenen Bedürfnisse. Kleine Tools für mehr Bewusstsein Ein analoger Kalender zur Zyklusbeobachtung, Erinnerungen für Pausen, bewusste Ernährung oder der Lieblingsplatz für Meditation – solche Werkzeuge unterstützen die Selbstwahrnehmung und fördern langfristig ein Gefühl von Balance. Fazit: Balance beginnt bei dir Hormonbalance ist kein Ziel, das sich exakt messen lässt – aber ein Zustand, den man spüren kann. Mit einfachen Mitteln, Achtsamkeit und dem Vertrauen in den eigenen Körper lässt sich viel erreichen. Kleine Rituale, bewusste Ernährung, liebevolle Bewegung und gezielte Pausen sind keine schnellen Lösungen – aber sie schaffen Raum für echte Veränderung. Schritt für Schritt, im eigenen Tempo.
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