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Esenca Magazin

Wellness-Weddings – Hochzeiten als Selbstfürsorge-Rituale

Wellness-Weddings – Hochzeiten als Selbstfürsorge-Rituale a

Hochzeiten sind heute mehr als ein Ja-Wort. Immer mehr Paare gestalten ihren großen Tag als bewusste Auszeit – für sich selbst und ihre Gäste. In sogenannten Wellness-Weddings stehen Verbindung, Achtsamkeit und naturnahe Erlebnisse im Mittelpunkt. Von Yoga-Sessions am Morgen über Spa-Rituale bis zu zeremoniellen Abendessen: Der Trend trifft einen Nerv – fernab von Hektik, Konvention und Perfektion. Was steckt hinter dem Trend? Vor allem in den USA, aber zunehmend auch in Europa, entscheiden sich Paare für alternative Hochzeitsformate. Statt starrer Abläufe setzen sie auf persönliche Rituale und ein Umfeld, das Rückzug und Entfaltung gleichermaßen ermöglicht. Ob im Wald, am Meer oder in den Bergen – die Natur wird zum stillen Begleiter einer bewussten Verbindung. Das Ziel: Eine Atmosphäre schaffen, die nicht nur feiert, sondern auch nährt. Ein möglicher Tagesablauf: Verbundenheit in jedem Moment Wie so ein Hochzeitstag aussehen kann, ist offen – aber viele Konzepte folgen einem ähnlichen Rhythmus: Morgens: Gemeinsames Ankommen mit Atemübungen, Journaling oder einer sanften Yoga-Einheit. Mittags: Pflanzlich inspirierte, leichte Küche in Picknick-Atmosphäre oder gemeinsames Kochen als Ritual. Nachmittags: Freie Zeit für Spa-Anwendungen, achtsames Wandern oder stille Räume zum Rückzug. Abends: Zeremonielle Trauung im Kreis, umrahmt von Naturklängen, Kerzen und bewussten Worten. Im Mittelpunkt steht nicht der äußere Rahmen, sondern die gemeinsame Intention: Raum für echte Verbindung zu schaffen – zu sich selbst, zum Partner oder zur Familie. Rituale mit Bedeutung Viele Paare integrieren persönliche Rituale: Räuchern mit Pflanzen, das Binden symbolischer Bänder, gemeinsames Pflanzen eines Baumes oder das Teilen von stillen Versprechen. Auch Gäste werden oft eingebunden – etwa durch kleine Selbstfürsorge-Rituale wie ein Achtsamkeitsspaziergang oder eine Mini-Meditation vor dem Dinner. Wellness-Wedding planen: Tipps für achtsame Paare Wer diesen Weg gehen möchte, braucht keine Luxusresorts. Wichtig ist ein Umfeld, das Stille zulässt. Hier einige Impulse: Weniger ist mehr: Reduziere Programmpunkte zugunsten von echter Präsenz. Nutze lokale Anbieter:innen – z. B. für pflanzliche Speisen, Musik oder Zeremonienleitung. Stimme alles auf eure Werte ab: vom Ort bis zum Ablauf. Integriere Momente der Selbstfürsorge – für euch und eure Gäste. Heiraten als Ritual – nicht als Show Eine Wellness-Wedding ist keine Inszenierung, sondern eine Einladung. Eine Einladung, sich auf das zu konzentrieren, worum es eigentlich geht: Verbindung. Ob im kleinen Kreis oder unter freiem Himmel – dieses Format schenkt Raum für Stille, Wärme und echtes Erleben. Und vielleicht bleibt genau das am Ende am stärksten im Herzen.

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Hochzeiten sind heute mehr als ein Ja-Wort. Immer mehr Paare gestalten ihren großen Tag als bewusste Auszeit – für sich selbst und ihre Gäste. In sogenannten Wellness-Weddings stehen Verbindung, Achtsamkeit...

Collagen Boom: Warum Kollagen-Pulver & -Drinks jetzt überall sind

Collagen Boom: Warum Kollagen-Pulver & -Drinks jetzt überall sind a

Ob im Supermarkt, auf Instagram oder im Küchenschrank der besten Freundin – Kollagen ist längst mehr als ein Geheimtipp. Pulver, Kapseln, Trinkampullen: Was früher als Nischenprodukt galt, ist heute ein Lifestyle-Statement. Doch was steckt eigentlich hinter dem Hype um Kollagen – und warum greifen immer mehr Menschen zu? Was ist Kollagen überhaupt? Kollagen ist ein körpereigenes Strukturprotein, das in Haut, Bindegewebe und Gelenken vorkommt. Es sorgt für Festigkeit, Elastizität und Spannkraft – eine Art natürlicher „Kleber“ im Körper. Mit dem Alter nimmt die körpereigene Produktion ab, was viele als Veränderung spüren – äußerlich wie innerlich. Kollagen-Pulver & Drinks: Die neue Art der Anwendung Früher wurde Kollagen hauptsächlich in der Kosmetik beworben. Heute geht der Trend klar in Richtung Nahrungsergänzung. Besonders beliebt sind trinkbare Formen wie Kollagenpulver, das sich leicht in Smoothies, Kaffee oder sogar Wasser einrühren lässt. Auch sogenannte Kollagen-Shots oder Ampullen mit hydrolysiertem Kollagen sind auf dem Vormarsch – praktisch, geschmacksneutral und schnell im Alltag integriert. Warum der Markt so stark wächst Die Zahlen sprechen für sich: Der globale Kollagenmarkt wird aktuell auf über 10 Milliarden US-Dollar geschätzt – Tendenz steigend. Gründe dafür sind ein wachsendes Bewusstsein für Körperpflege von innen, Social-Media-Trends und eine neue Offenheit gegenüber funktionalen Lebensmitteln. Kollagen wird dabei nicht nur mit Hautstruktur, sondern auch mit Beweglichkeit, Sport und Regeneration in Verbindung gebracht – ohne dass es dabei um medizinische Aussagen geht. Worauf du bei Kollagen-Produkten achten kannst Viele Produkte setzen auf hydrolysiertes Kollagen, auch Kollagenpeptide genannt – sie gelten als besonders gut löslich. Wichtig ist, dass du auf transparente Herkunft und eine kurze, verständliche Zutatenliste achtest. Ob du dich für Rind, Fisch oder vegane Alternativen entscheidest, hängt von deinem persönlichen Fokus ab – bei Esenca setzen wir bewusst auf Qualität vor Versprechen. Fazit: Zwischen Trend und Ritual Kollagen ist gekommen, um zu bleiben. Ob als Teil der Morgenroutine, als funktionaler Zusatz im Lieblingsgetränk oder als kleines Selfcare-Ritual: Wer Kollagen bewusst in den Alltag integriert, folgt keinem Hype – sondern vielleicht einfach einem neuen Bedürfnis nach Balance und Fürsorge von innen.

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Ob im Supermarkt, auf Instagram oder im Küchenschrank der besten Freundin – Kollagen ist längst mehr als ein Geheimtipp. Pulver, Kapseln, Trinkampullen: Was früher als Nischenprodukt galt, ist heute ein...

Vitamin D3 Lebensmittel: Übersicht der besten Quellen

Vitamin D3 Lebensmittel: Übersicht der besten Quellen a

In welchen Lebensmitteln ist Vitamin D3 enthalten? Vitamin D3, auch bekannt als Cholecalciferol, ist eine Form von Vitamin D, die sowohl durch Sonneneinstrahlung in der Haut gebildet als auch über bestimmte Lebensmittel aufgenommen wird. Da es in pflanzlichen Lebensmitteln nur sehr begrenzt vorkommt, sind tierische Produkte die wichtigsten natürlichen Quellen. In diesem Beitrag findest du eine umfassende Übersicht über Lebensmittel, die Vitamin D3 enthalten – rein informativ und ohne gesundheitliche Versprechen. Was ist Vitamin D3? Vitamin D3 gehört zu den fettlöslichen Vitaminen und kann im Gegensatz zu vielen anderen Vitaminen vom Körper bei ausreichender UVB-Strahlung selbst gebildet werden. In Lebensmitteln ist es hauptsächlich in tierischen Produkten enthalten, da Pflanzen in der Regel kein Vitamin D3 liefern. Lebensmittel mit hohem Vitamin-D3-Gehalt Hering – ca. 25 µg pro 100 g Lachs (Wildlachs) – ca. 16 µg pro 100 g Makrele – ca. 8 µg pro 100 g Thunfisch (frisch) – ca. 5 µg pro 100 g Lebertran – ca. 250 µg pro 100 g Eier (Eigelb) – ca. 2 µg pro 100 g Butter – ca. 1,2 µg pro 100 g Tabelle: Lebensmittel mit Vitamin D3 Lebensmittel Vitamin D3 (µg pro 100 g) Lebertran 250 Hering 25 Lachs (Wildlachs) 16 Makrele 8 Thunfisch (frisch) 5 Eier (Eigelb) 2 Butter 1,2 FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Vitamin D3 Welche Lebensmittel enthalten am meisten Vitamin D3? Die höchsten Mengen Vitamin D3 finden sich in Lebertran, Hering, Lachs und Makrele. Auch Eigelb und Butter enthalten kleinere Mengen. Gibt es pflanzliche Lebensmittel mit Vitamin D3? Reines Vitamin D3 ist fast ausschließlich in tierischen Lebensmitteln enthalten. Pflanzliche Lebensmittel wie UV-behandelte Pilze enthalten Vitamin D2. Wie viel Vitamin D3 liefern Eier? 100 g Eigelb enthalten ca. 2 µg Vitamin D3. Der genaue Gehalt kann je nach Fütterung der Hühner variieren. Kann Butter zur Vitamin-D3-Aufnahme beitragen? Butter enthält ca. 1,2 µg Vitamin D3 pro 100 g. Sie kann einen kleinen Beitrag zur Aufnahme leisten, ist jedoch keine Hauptquelle.   Fazit: Vitamin-D3-Quellen bewusst auswählen Vitamin D3 ist vor allem in tierischen Lebensmitteln wie fettreichem Fisch, Eiern und Butter enthalten. Pflanzliche Lebensmittel liefern meist nur Vitamin D2, das eine geringere Bioverfügbarkeit aufweist. Wer seinen Speiseplan abwechslungsreich gestaltet, kann von den natürlichen Quellen profitieren. Für aktuelle Referenzwerte und wissenschaftliche Empfehlungen lohnt sich ein Blick auf die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), die umfassende Informationen zu Vitamin D bereitstellt.

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In welchen Lebensmitteln ist Vitamin D3 enthalten? Vitamin D3, auch bekannt als Cholecalciferol, ist eine Form von Vitamin D, die sowohl durch Sonneneinstrahlung in der Haut gebildet als auch über...

Vitamin C Lebensmittel: Übersicht Obst, Gemüse & Kräuter

Vitamin C Lebensmittel: Übersicht Obst, Gemüse & Kräuter a

In welchen Lebensmitteln ist Vitamin C enthalten? Vitamin C, auch bekannt als Ascorbinsäure, gehört zu den wasserlöslichen Vitaminen und ist in vielen pflanzlichen Lebensmitteln enthalten. Es ist ein wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung und wird vor allem über frisches Obst und Gemüse aufgenommen. Da Vitamin C empfindlich gegenüber Hitze und Licht ist, kann die Zubereitung den Gehalt beeinflussen. In diesem Beitrag findest du eine ausführliche Übersicht der besten natürlichen Quellen für Vitamin C – rein informativ und ohne gesundheitliche Versprechen. Vitamin C in Obst: Die wichtigsten natürlichen Lieferanten Viele Obstsorten sind bekannt für ihren hohen Vitamin-C-Gehalt. Besonders exotische Früchte, aber auch heimische Sorten, liefern einen beachtlichen Beitrag zur täglichen Vitaminversorgung. Hier eine Auswahl: Acerolakirschen – ca. 1.700 mg Vitamin C pro 100 g Hagebutten (getrocknet) – ca. 1.250 mg pro 100 g Sanddornbeeren – ca. 450 mg pro 100 g Schwarze Johannisbeeren – ca. 180 mg pro 100 g Guave – ca. 270 mg pro 100 g Kiwi – ca. 90 mg pro 100 g Zitrusfrüchte (Orangen, Zitronen, Grapefruits) – ca. 50 mg pro 100 g Diese Früchte sind nicht nur lecker, sondern bieten durch ihre natürlichen Eigenschaften eine vielseitige Bereicherung für Speisepläne. Der Genuss in frischer Form ist besonders empfehlenswert, da Vitamin C hitzeempfindlich ist. Gemüse mit hohem Vitamin-C-Gehalt Auch viele Gemüsesorten sind reich an Vitamin C und können einen wichtigen Beitrag zu einer abwechslungsreichen Ernährung leisten. Besonders grüne und rote Gemüsearten überzeugen mit hohen Werten: Rote Paprika – ca. 140 mg Vitamin C pro 100 g Grünkohl – ca. 105 mg pro 100 g Brokkoli – ca. 90 mg pro 100 g Rosenkohl – ca. 85 mg pro 100 g Kohlrabi – ca. 62 mg pro 100 g Spinat – ca. 50 mg pro 100 g Schonende Zubereitungsarten wie Dampfgaren helfen, den natürlichen Vitamin-C-Gehalt dieser Gemüsesorten möglichst zu erhalten. Kräuter und Wildpflanzen als zusätzliche Vitamin-C-Quellen Frische Kräuter sind nicht nur aromatisch, sondern auch wertvolle Vitamin-C-Lieferanten. Besonders hervorzuheben sind: Petersilie (frisch) – ca. 160 mg Vitamin C pro 100 g Bärlauch – ca. 150 mg pro 100 g Kresse – ca. 60 mg pro 100 g Auch Wildpflanzen wie Löwenzahn oder Brennnessel enthalten nennenswerte Mengen an Vitamin C und können als Teil einer abwechslungsreichen Küche Verwendung finden. Übersichtstabelle: Lebensmittel mit hohem Vitamin-C-Gehalt Lebensmittel Vitamin C (mg pro 100 g) Acerolakirsche 1.700 Hagebutte (getrocknet) 1.250 Sanddorn 450 Schwarze Johannisbeere 180 Petersilie (frisch) 160 Rote Paprika 140 Grünkohl 105 Brokkoli 90 Kiwi 90 Zitrusfrüchte 50 Fazit: Vielfalt genießen und natürliche Vitamin-C-Quellen entdecken Ob fruchtige Acerolakirschen, heimische Sanddornbeeren oder knackige Paprika – die Natur bietet eine breite Palette an Lebensmitteln, die reich an Vitamin C sind. Eine abwechslungsreiche Ernährung mit frischem Obst, Gemüse und Kräutern ermöglicht es, viele verschiedene Vitamin-C-Quellen zu genießen.

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In welchen Lebensmitteln ist Vitamin C enthalten? Vitamin C, auch bekannt als Ascorbinsäure, gehört zu den wasserlöslichen Vitaminen und ist in vielen pflanzlichen Lebensmitteln enthalten. Es ist ein wichtiger Bestandteil...

Clear Whey Protein: Der stylishe Shake für den Sommer

Clear Whey Protein: Der stylishe Shake für den Sommer a

Leicht, fruchtig, funktional – Clear Whey Protein ist der neue Star unter den Eiweißshakes. Was früher oft cremig und sättigend war, wird jetzt transparent, erfrischend und fast wie ein Softdrink. Kein Wunder, dass diese neue Art von Proteinshake besonders im Sommer viele Fans gewinnt – vor allem bei Menschen mit aktivem Lebensstil. Was ist Clear Whey überhaupt? Clear Whey basiert – wie klassisches Whey Protein – auf Molkeneiweiß. Der Unterschied liegt in der Zubereitung: Durch einen speziellen Filterprozess wird das Protein nahezu klar und erhält eine leichte, saftähnliche Konsistenz. Statt milchig und süß kommt es also eher wie ein Erfrischungsgetränk daher – perfekt für warme Tage. Ideal für Alltag, Training und zwischendurch Viele trinken Clear Whey nach dem Sport – als leichte Alternative zum typischen Shake. Andere nutzen es als fruchtige Zwischenmahlzeit oder zum Auffüllen ihrer Eiweißbilanz am Nachmittag. Besonders beliebt: Geschmacksrichtungen wie Zitrus, Beeren oder Pfirsich-Eistee. In kaltem Wasser aufgelöst wirkt der Shake fast wie ein Functional Drink – ganz ohne schwere Textur. Weniger Kalorien, mehr Klarheit Im Vergleich zu klassischen Eiweißshakes ist Clear Whey oft kalorienärmer, da es kaum Fett und wenig Kohlenhydrate enthält. Auch der Geschmack wird häufig als angenehmer empfunden – besonders von Menschen, die mit milchigen Shakes nicht viel anfangen können. Damit passt Clear Whey perfekt in einen bewussten Sommeralltag – ganz gleich, ob nach dem Training oder einfach so. Worauf du achten solltest Wie bei allen Nahrungsergänzungen gilt: Qualität zählt. Achte auf kurze Zutatenlisten, transparente Herkunft und möglichst wenig künstliche Zusätze. Wenn du empfindlich auf Milchprodukte reagierst, hilft ein Blick auf die Verträglichkeit – Clear Whey enthält zwar Molkenprotein, ist aber in der Regel laktosearm verarbeitet. Fazit: Der Sommer-Proteinshake mit Stil Clear Whey Protein ist mehr als ein Trend – es ist eine Antwort auf den Wunsch nach Leichtigkeit, Funktionalität und Geschmack. Ob du sportlich aktiv bist oder einfach eine smarte Alternative zu süßen Getränken suchst: Der klare Shake bringt frischen Wind in deine Sommerroutine.

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Leicht, fruchtig, funktional – Clear Whey Protein ist der neue Star unter den Eiweißshakes. Was früher oft cremig und sättigend war, wird jetzt transparent, erfrischend und fast wie ein Softdrink....

Mikronährstoffe vs. Makronährstoffe – was bedeutet eigentlich ausgewogen?

Mikronährstoffe vs. Makronährstoffe – was bedeutet eigentlich ausgewogen? a

Wer sich mit Ernährung beschäftigt, stößt schnell auf die Begriffe Makronährstoffe und Mikronährstoffe. Doch was genau steckt dahinter – und warum ist ein gutes Gleichgewicht wichtig? Makronährstoffe – die Energielieferanten Makronährstoffe sind die Bausteine, aus denen wir Energie gewinnen. Dazu zählen Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße. Sie liefern Kalorien, helfen beim Aufbau von Gewebe oder dienen als Energiereserve. Ohne sie läuft im Körper nichts – zumindest nicht lange. Mikronährstoffe – kleine Stoffe, große Wirkung Mikronährstoffe hingegen liefern keine Energie. Dazu zählen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Sie übernehmen regulierende Aufgaben – zum Beispiel bei der Zellfunktion, beim Stoffwechsel oder beim Schutz vor oxidativem Stress. Schon kleinste Mengen können hier den Unterschied machen. Ausgewogen heißt nicht „von allem gleich viel“ Eine ausgewogene Ernährung berücksichtigt beide Gruppen. Es geht nicht darum, alles zu zählen – sondern Vielfalt zuzulassen: frische, möglichst unverarbeitete Lebensmittel, gute Fette, Ballaststoffe und auch gezielt eingesetzte Ergänzungen. Wo Nahrungsergänzung sinnvoll sein kann In bestimmten Lebensphasen oder bei speziellen Ernährungsformen kann es sinnvoll sein, Mikronährstoffe gezielt zu ergänzen. Produkte wie OPC-Tropfen oder natürliche Vitalstoff-Komplexe können dabei unterstützend wirken – nicht als Ersatz, sondern als bewusste Ergänzung im Alltag. Fazit: Mikronährstoffe verstehen, statt überladen Wer weiß, was Mikros und Makros leisten, trifft entspanntere Entscheidungen. Es geht nicht um Verzicht oder Dogmen – sondern um eine Ernährung, die zum Leben passt. Und genau das ist das Ziel: alltagstauglich, vielseitig, bewusst.

Mikronährstoffe vs. Makronährstoffe – was bedeu...

Wer sich mit Ernährung beschäftigt, stößt schnell auf die Begriffe Makronährstoffe und Mikronährstoffe. Doch was genau steckt dahinter – und warum ist ein gutes Gleichgewicht wichtig? Makronährstoffe – die Energielieferanten...