Esenca
Vitamin B5 Tabletten
Vitamin B5 Tabletten200 mg Vitamin B5 pro Tablette – Hochdosiert für Energie & Haut¹
180 Tabletten Vorrat – 6 Monate lang ideal versorgt
Ohne Zusätze – Vegan, laktose- & glutenfrei, ohne Gentechnik
Verfügbarkeit für Abholungen konnte nicht geladen werden
Beschreibung
Beschreibung
Vitamin B5 Tabletten – Energie, Haut & Haare optimal unterstützt¹
Unsere hochdosierten Vitamin B5 Tabletten liefern dir täglich 200 mg reines Pantothensäure – eine wertvolle Ergänzung zur Unterstützung deines Energiestoffwechsels¹ und zur Erhaltung gesunder Haut und Haare¹. Mit 180 Tabletten pro Dose deckst du einen praktischen 6-Monatsvorrat ab – ideal für eine nachhaltige Versorgung.
Die Tabletten sind 100 % vegan, frei von Laktose, Gluten, Gentechnik sowie ohne Farb- oder Konservierungsstoffe– hergestellt in Deutschland¹ unter streng geprüften Qualitätsrichtlinien.
Inhaltsstoffe
Inhaltsstoffe
Inhaltsstoffe: Vitamin B5 (Pantothensäure), pflanzliche Tablettenbasis (z. B. Cellulose)
Nährwerte pro Tagesdosis (1 Tablette):
- Vitamin B5: 200 mg (3.333 % NRV*)
* % der Nährstoffbezugswerte gemäß VO (EU) Nr. 1169/2011
¹ Pantothensäure trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel, zu normaler geistiger Leistung sowie zur Erhaltung normaler Haut und Haare bei.
Hinweis: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Die empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite kleiner Kinder aufbewahren. Kühl, trocken und lichtgeschützt lagern.
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Hohe Qualitätsstandards
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Laborgeprüft
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Nachhaltigkeit
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Hergestellt in Deutschland
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Eigene Produktion
Warum Vitamin B5 ein echter Alltagshelfer ist
Vitamin B5 – auch bekannt als Pantothensäure – ist an vielen Prozessen im Körper beteiligt, insbesondere am normalen Energiestoffwechsel und der Synthese von Hormonen und Neurotransmittern¹. Es trägt außerdem zur normalen geistigen Leistung und zur Erhaltung gesunder Haut und Haare bei.
Dank der kleinen, leicht schluckbaren Tabletten ist die tägliche Einnahme besonders angenehm – ganz ohne unnötige Zusatzstoffe oder Belastung. So integrierst du die Nährstoffzufuhr mühelos in deinen Alltag.
Häufige Fragen zu Vitamin B5 Tabletten
Wie nehme ich die Tabletten ein?
Nein. Unsere Vitamin B5 Tabletten sindrein pflanzlich,frei von Trennmitteln,Farbstoffen,Laktose,GlutenundGentechnik.
Welche Wirkung hat Vitamin B5?
Pantothensäure trägt bei zu:
- einem normalen Energiestoffwechsel
- einer normalen geistigen Leistung
- einer normalen Synthese und einem normalen Stoffwechsel von Steroidhormonen, Vitamin D und einigen Neurotransmittern
- der Erhaltung normaler Haut und Haare¹
Für wen ist das Produkt geeignet?
Für Erwachsene jeden Alters – besonders in Zeiten erhöhter geistiger oder körperlicher Belastung. Auch bestens für Veganer und Vegetarier geeignet.
Enthalten die Tabletten unerwünschte Zusätze?
Nein. Unsere Vitamin B5 Tabletten sindrein pflanzlich,frei von Trennmitteln,Farbstoffen,Laktose,GlutenundGentechnik.
Wo wird das Produkt hergestellt?
In Deutschland¹ – unter Einhaltung strengster Qualitäts- und Hygienestandards.
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Pflanzliche Schlafmittel – Unterstützung bei Schlafstörungen a
Ein erholsamer Schlaf gehört für viele Menschen zu den wichtigsten Momenten des Tages. Doch nicht immer gelingt es, zur Ruhe zu kommen. In solchen Phasen greifen manche zu pflanzlichen Produkten, die traditionell mit Entspannung und Abendritualen in Verbindung gebracht werden. Dabei steht nicht der medizinische Effekt im Vordergrund, sondern das Bedürfnis nach einer natürlichen Begleitung in ruhigen Stunden. Was sind pflanzliche Schlafhilfen? Der Begriff „pflanzliche Schlafmittel“ bezieht sich auf Kräuter, Tees und Extrakte, die seit Generationen für ihre beruhigende Rolle im Alltag bekannt sind. Diese Produkte werden nicht als Arzneimittel eingesetzt, sondern häufig im Rahmen abendlicher Routinen genutzt – etwa als Teil eines warmen Tees, als Badezusatz oder in Form von Kapseln und Tropfen. Ihr Einsatz ist dabei stark individuell geprägt: Was für den einen entspannend wirkt, bleibt für andere ohne besondere Wirkung. Bekannte Pflanzen aus der Tradition Viele pflanzliche Zutaten, die heute als Schlafbegleiter eingesetzt werden, haben eine lange Geschichte in der Volkskunde. Dazu zählen etwa Baldrianwurzel, Hopfen, Passionsblume oder Melisse. Auch Lavendel wird gerne verwendet – sei es in Duftkissen, als ätherisches Öl im Raum oder als Bestandteil von Badezusätzen. Ihre Verwendung erfolgt meist im Rahmen entspannender Rituale, nicht zur Behandlung konkreter Beschwerden. Formen und Anwendungsmöglichkeiten Pflanzliche Mittel zur Schlafbegleitung gibt es in unterschiedlichen Formen: vom klassischen Tee über Öle bis hin zu Raumdüften. Beliebt sind Einschlaftees mit Kräutermischungen, die zum Teil als lose Ware oder im Beutel erhältlich sind. Auch Raumsprays mit Lavendel oder Duftlampen mit ätherischen Ölen kommen zum Einsatz – oft als Bestandteil eines bewussten Abendrituals. Wichtig ist: Die Wirkung solcher Produkte wird individuell unterschiedlich wahrgenommen, und sie ersetzen keine medizinische Abklärung bei ernsthaften Problemen. Rituale statt Wirkversprechen Der bewusste Einsatz pflanzlicher Helfer ist oft Teil eines umfassenden Abendrituals. Eine Tasse Tee, leise Musik, gedämpftes Licht und ein angenehmer Duft im Raum – all das kann dazu beitragen, den Tag in Ruhe ausklingen zu lassen. Dabei geht es nicht darum, eine bestimmte Wirkung zu garantieren, sondern sich selbst einen Rahmen der Entspannung zu schaffen. Wer solche Routinen pflegt, schafft Inseln der Ruhe im Alltag – ganz ohne Leistungsdruck. Worauf beim Kauf zu achten ist Wer pflanzliche Produkte zur Abendbegleitung nutzt, sollte auf Qualität und Herkunft achten. Biologische Anbauweise, transparente Herstellerangaben und möglichst wenig Zusatzstoffe sind ein guter Hinweis auf hochwertige Verarbeitung. Auch Mischungen aus zertifizierter Naturkosmetik oder Bio-Kräuteranbau finden zunehmend Anklang. Besonders bei Duftölen und Sprays lohnt sich ein Blick auf die Inhaltsstoffe – naturreine Öle sind synthetischen Varianten oft vorzuziehen. Die Rolle der Abendroutine Eine durchdachte Abendroutine kann helfen, den Übergang vom Tagesgeschehen zur Nachtruhe bewusster zu gestalten. Pflanzliche Begleiter wie Kräutertees oder beruhigende Düfte fügen sich hier gut ein – aber auch kleine Handlungen wie das Notieren positiver Tageserlebnisse, ruhiges Lesen oder ein warmes Fußbad können zur inneren Ruhe beitragen. Solche Routinen schaffen Verlässlichkeit und geben dem Körper Signale, dass nun Zeit zum Abschalten ist. Wer regelmäßig zur selben Zeit ins Bett geht, verstärkt diesen Effekt zusätzlich. DIY-Ideen mit Kräutern & Ölen Viele Menschen entdecken in der bewussten Beschäftigung mit Pflanzen und Düften auch kreative Seiten. Selbst gemachte Einschlafkissen mit Lavendelblüten, kleine Roll-ons mit ätherischen Ölen oder individuell gemischte Kräutertees lassen sich mit wenig Aufwand herstellen. Dabei zählt weniger das perfekte Ergebnis, sondern das achtsame Tun an sich. Der Akt des Zubereitens kann ein abendlicher Anker sein – und oft macht es einfach Freude, etwas Eigenes zu gestalten. Ein bewusster Umgang mit Erwartungen Wichtig ist beim Thema pflanzliche Schlafhilfen ein reflektierter Umgang mit Erwartungen. Nicht jede Teemischung bringt automatisch Gelassenheit, nicht jeder Duft wirkt sofort beruhigend. Der persönliche Kontext, die Stimmung, das Umfeld – all das spielt eine große Rolle. Deshalb lohnt es sich, verschiedene Dinge auszuprobieren, ohne sich unter Druck zu setzen. Es geht nicht um Leistung oder Kontrolle, sondern um ein gutes Gefühl. Und manchmal liegt die Kraft gerade in der kleinen Geste, nicht im Produkt selbst. Fazit: Natürlichkeit bewusst erleben Pflanzliche Mittel können ein ruhiger Begleiter in der Abendroutine sein – ohne Anspruch auf Heilung oder medizinische Wirkung. Wer bewusst mit ihnen umgeht, schafft kleine Rituale der Entspannung und stärkt das eigene Wohlgefühl. Entscheidend ist nicht die einzelne Zutat, sondern der Kontext, in dem sie verwendet wird: als Teil eines persönlichen Moments der Achtsamkeit vor dem Schlafengehen.
Pflanzliche Schlafmittel – Unterstützung bei Sc...
Ein erholsamer Schlaf gehört für viele Menschen zu den wichtigsten Momenten des Tages. Doch nicht immer gelingt es, zur Ruhe zu kommen. In solchen Phasen greifen manche zu pflanzlichen Produkten,...
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Meal Prepping für Einsteiger: Gesund essen trotz vollem Kalender a
In einer Welt voller Termine, Deadlines und To-dos kommt gesunde Ernährung oft zu kurz. Genau hier setzt Meal Prepping an – eine einfache Methode, um im Alltag Zeit zu sparen und sich gleichzeitig ausgewogen zu ernähren. Für Einsteiger wirkt das Konzept zunächst vielleicht etwas aufwendig oder sogar abschreckend. Doch wer einmal beginnt, merkt schnell: Meal Prepping ist nicht nur alltagstauglich, sondern auch motivierend und langfristig entlastend. Was ist Meal Prepping überhaupt? Meal Prepping bedeutet nichts anderes als: Mahlzeiten im Voraus planen und vorbereiten. Dabei werden Gerichte oder Bestandteile davon – wie Reis, Gemüse oder Soßen – auf Vorrat gekocht, in Portionen aufgeteilt und für die Woche griffbereit im Kühlschrank oder Gefrierfach gelagert. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Geld, reduziert Lebensmittelverschwendung und verhindert ungesunde Spontankäufe. Warum ist Meal Prepping sinnvoll? Gerade im stressigen Berufs- oder Familienalltag ist Meal Prepping ein echtes Organisationstalent. Wer abends erschöpft nach Hause kommt, hat oft keine Lust mehr zu kochen. Vorbereitete Mahlzeiten sorgen dafür, dass trotzdem etwas Nahrhaftes auf dem Teller landet. Zusätzlich hilft Meal Prepping dabei, bewusster einzukaufen und saisonale sowie frische Zutaten gezielt zu verwenden. Besonders hilfreich ist es für Menschen mit speziellen Ernährungsformen wie vegetarischer oder veganer Küche, da gezielt geplant werden kann, welche Nährstoffe enthalten sein sollen. Der erste Schritt: Die richtige Planung Ein guter Start ins Meal Prepping beginnt mit einem Wochenplan. Überlege dir, welche Gerichte du gerne isst, wie viel Zeit du zum Vorbereiten hast und wie oft du tatsächlich vorkochen möchtest. Es muss nicht immer die ganze Woche durchgeplant sein – auch das Vorbereiten einzelner Zutaten wie Quinoa, Ofengemüse oder Hummus kann im Alltag schon einen großen Unterschied machen. Wichtig ist dabei, auf Abwechslung zu achten: Ein Mix aus kalt und warm, frischen Salaten und warmen Eintöpfen bringt Vielfalt und vermeidet Langeweile. Einkauf und Vorbereitung: Effizienz ist Trumpf Wer einmal pro Woche gezielt einkauft, spart nicht nur Zeit, sondern auch Geld und Verpackung. Ein strukturierter Einkaufszettel, der sich an deinem Wochenplan orientiert, hilft dabei, nur das zu kaufen, was du wirklich brauchst. Beim Kochen selbst lohnt es sich, bestimmte Zutaten in größeren Mengen zuzubereiten. Koche zum Beispiel gleich eine große Portion Vollkornreis, die du an mehreren Tagen unterschiedlich kombinieren kannst – etwa mit Curry, Ofengemüse oder als Basis für eine Bowl. Auch gedünsteter Brokkoli oder Linseneintöpfe lassen sich hervorragend mehrfach verwerten. So gelingt der Einstieg ganz ohne Stress Gerade am Anfang ist weniger oft mehr. Statt dich sofort an ein komplettes Wochenprogramm zu wagen, starte mit zwei bis drei vorbereiteten Mahlzeiten oder Snacks. Vielleicht ein Linseneintopf für Montag und Mittwoch, dazu ein großer gemischter Salat und geschnittenes Gemüse mit Hummus als Snack. Mit der Zeit bekommst du ein Gefühl für Mengen, Haltbarkeit und Lieblingsgerichte. Auch Tiefkühlbehälter und Gläser in unterschiedlichen Größen helfen dir, Ordnung im Kühlschrank zu halten und den Überblick zu behalten. Ideen für Einsteigergerichte und Kombinationen Meal Prepping muss nicht kompliziert sein. Viele Einsteiger starten mit Rezepten wie gebackenem Gemüse mit Quinoa und Tahin-Dressing, Curry mit Kokosmilch und Kichererbsen oder Nudelpfannen mit viel Gemüse. Auch Suppen, Eintöpfe, Wraps und Overnight Oats lassen sich gut vorbereiten. Wer gerne warm isst, kann vorbereitete Komponenten einfach frisch kombinieren. So wird aus Ofengemüse, Couscous und einem Joghurtdip im Handumdrehen ein neues Gericht. Übrigens: Auch Frühstück lässt sich gut vorbereiten – etwa mit Chia-Pudding oder Joghurt mit selbst gemachtem Granola. Nachhaltigkeit und Zero Waste im Blick Meal Prepping ist nicht nur gut für dich, sondern auch für die Umwelt. Durch gezielte Planung reduzierst du Lebensmittelabfälle und kannst bewusst regionale und saisonale Produkte einkaufen. Viele Einsteiger entdecken durch Meal Prepping neue Zutaten wie Linsen, Bohnen oder Hirse – Lebensmittel, die besonders nährstoffreich und ressourcenschonend sind. Wer zusätzlich Verpackung sparen möchte, kann auf Mehrwegbehälter setzen und im Unverpackt-Laden einkaufen. Auch das Wiederverwenden von Gemüseresten – etwa in Brühen oder Aufläufen – wird so zur Routine. Welche Behälter eignen sich fürs Meal Prepping? Die Wahl der richtigen Aufbewahrungsbehälter ist ein entscheidender Faktor für erfolgreiches Meal Prepping. Besonders praktisch sind Glasbehälter mit dicht schließendem Deckel, da sie sowohl für den Kühlschrank als auch für den Ofen geeignet sind. Auch Edelstahlboxen sind eine gute Alternative – sie sind leicht, robust und oft stapelbar. Wer Plastik verwendet, sollte auf BPA-freie Varianten achten und diese nicht zum Erhitzen in der Mikrowelle nutzen. Kleine Schraubgläser eignen sich perfekt für Dressings, Overnight Oats oder Snacks wie Nüsse und Trockenfrüchte. Wie lange halten vorbereitete Mahlzeiten? Eine häufige Frage beim Meal Prepping ist die Haltbarkeit. Als Faustregel gilt: Gekochte Gerichte mit Gemüse, Getreide und Hülsenfrüchten halten sich im Kühlschrank rund drei bis vier Tage. Fleisch- oder fischhaltige Speisen sollten idealerweise innerhalb von zwei Tagen verzehrt werden. Tiefgekühlt sind viele Gerichte mehrere Wochen haltbar – besonders Eintöpfe, Suppen und Currys eignen sich gut zum Einfrieren. Wichtig ist, die Speisen schnell abkühlen zu lassen und hygienisch zu arbeiten, um das Risiko von Keimen zu vermeiden. Meal Prepping im Büroalltag Für viele Berufstätige ist die Mittagspause ein Knackpunkt – Kantinenessen oder Lieferdienste sind oft teuer oder ungesund. Meal Prepping bietet hier eine attraktive Alternative. Mit wenig Aufwand lassen sich leckere Gerichte wie Couscoussalat, Wraps oder Reisschalen zubereiten, die sich gut transportieren lassen. Eine kleine Thermosdose oder Mikrowelle am Arbeitsplatz reicht oft aus, um das Essen aufzuwärmen. Und wer mag, ergänzt sein Büroessen um gesunde Snacks wie selbstgemachte Müsliriegel, Obststücke oder Gemüsesticks mit Dip. Fazit: Meal Prepping als Alltagserleichterung Meal Prepping für Einsteiger bedeutet vor allem: Planung statt Perfektion. Du musst nicht jede Mahlzeit der Woche im Voraus kennen. Viel wichtiger ist es, ein Grundverständnis für deine Essgewohnheiten zu entwickeln und kleine Routinen aufzubauen. Schon ein paar vorbereitete Elemente können deinen Alltag enorm erleichtern – und dir dabei helfen, gesünder, bewusster und entspannter zu essen. Ganz ohne Verzicht, aber mit viel Freude an gutem Essen.
Meal Prepping für Einsteiger: Gesund essen trot...
In einer Welt voller Termine, Deadlines und To-dos kommt gesunde Ernährung oft zu kurz. Genau hier setzt Meal Prepping an – eine einfache Methode, um im Alltag Zeit zu sparen...
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Jahreszeitenrituale: Wie du bewusst durch Frühling, Sommer, Herbst & Winter gehst a
Jede Jahreszeit bringt ihren eigenen Rhythmus, ihre Farben und Stimmungen mit sich. Wer bewusst lebt, kann sich diese natürlichen Zyklen zunutze machen – mit kleinen Ritualen, die den Wechsel der Zeit nicht nur spürbar, sondern auch bedeutsam machen. Ob beim Frühjahrsputz, dem sommerlichen Abendspaziergang oder dem Rückzug im Winter: Rituale helfen uns, uns zu verankern, den Moment wahrzunehmen und im Alltag achtsamer zu sein. Frühling – Aufbruch und Erneuerung Frische Impulse setzen Wenn die Natur erwacht, sehnen sich viele nach einem Neuanfang. Der Frühling lädt dazu ein, die Wohnung zu lüften, alte Dinge auszusortieren und neue Routinen zu entwickeln. Ein täglicher Spaziergang im Grünen, das erste Picknick oder das Anlegen eines kleinen Balkongartens sind einfache Wege, diese Energie zu nutzen. Frühjahrsputz für Körper und Geist Auch innerlich lässt sich der Frühling nutzen: Vielleicht durch das Führen eines Journals, eine digitale Auszeit oder das bewusste Planen von Projekten. Kleine Veränderungen können Großes bewirken – und mit einem persönlichen Ritual zur Tagundnachtgleiche bekommt dieser Wandel einen symbolischen Rahmen. Sommer – Fülle und Gemeinschaft Rituale unter freiem Himmel Der Sommer steht für Licht, Wärme und das Leben draußen. Rituale in dieser Zeit können gemeinschaftlich sein: regelmäßige Grillabende, Barfußlaufen im Park oder das Feiern der Sommersonnenwende mit Freunden. Auch das bewusste Genießen regionaler Lebensmittel stärkt die Verbindung zur Jahreszeit. Balance trotz Aktivität Bei all der Fülle kann es hilfreich sein, sich bewusst kleine Pausen zu schaffen: etwa mit einem Abendritual aus ruhiger Musik, einem Spaziergang in der Abendsonne oder dem Tagebuchschreiben im Freien. Der Sommer lädt zum Genießen ein – aber auch zur Dankbarkeit. Herbst – Loslassen und Besinnung Den Wandel willkommen heißen Mit dem Fallen der Blätter beginnt eine Phase des Rückzugs. Der Herbst bietet Gelegenheit, Bilanz zu ziehen, Gewohntes zu hinterfragen und Raum für Neues zu schaffen. Kleine Rituale wie das Sammeln von Kastanien oder das Kochen von Kürbissuppe können helfen, diese Zeit bewusst zu gestalten. Innere Ordnung schaffen Jetzt ist die Zeit, innezuhalten: Vielleicht durch einen bewussten Verzicht auf digitale Medien am Wochenende oder durch die Pflege alter Hobbys. Auch das Schreiben von Briefen, das Sortieren von Erinnerungsstücken oder ein Spaziergang im Regen sind Rituale, die die Achtsamkeit im Herbst fördern. Winter – Stille und Rückzug Raum für Innenschau Der Winter ist eine Einladung zur Langsamkeit. Rituale in dieser Jahreszeit dürfen ruhig und schlicht sein: eine Tasse Tee am Fenster, ein warmes Bad bei Kerzenschein oder das Lesen eines Buches im Schein einer Salzlampe. Das bewusste Erleben der Dunkelheit kann dabei helfen, sich selbst näher zu kommen. Feiern im kleinen Rahmen Auch wenn Feste wie Weihnachten oft mit Trubel verbunden sind, lässt sich diese Zeit auch anders gestalten. Ein Spaziergang im Schnee, gemeinsames Backen oder ein selbst gestaltetes Wintertagebuch können helfen, die Stille zu bewahren. Die Rauhnächte laden zum Reflektieren und Träumen ein – ganz ohne Dogma, nur mit Raum für Intuition. Fazit: Im Rhythmus der Jahreszeiten leben Jahreszeitenrituale sind kein starres Konzept, sondern eine Einladung zur bewussten Gestaltung deines Alltags. Sie geben Struktur, Halt und das Gefühl, eingebettet zu sein in einen größeren Zusammenhang. Ob du sie traditionell gestaltest oder ganz individuell – wichtig ist, dass sie dir guttun. Denn wer die Zeichen der Natur wahrnimmt, lebt oft näher bei sich selbst.
Jahreszeitenrituale: Wie du bewusst durch Frühl...
Jede Jahreszeit bringt ihren eigenen Rhythmus, ihre Farben und Stimmungen mit sich. Wer bewusst lebt, kann sich diese natürlichen Zyklen zunutze machen – mit kleinen Ritualen, die den Wechsel der...
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Fettarmer Sommersalat – Rezept für heiße Tage & Diät a
Frischer, fettarmer Sommersalat – leicht, gesund und perfekt für heiße Tage Sommerzeit ist Salatzeit – und unser fettarmer Sommersalat ist der perfekte Begleiter für heiße Tage. Ob als leichte Hauptmahlzeit, zum Grillen oder als frische Beilage – dieser knackige Salat ist nicht nur kalorienarm, sondern steckt auch voller Vitamine, Mineralstoffe und Geschmack. Die Kombination aus frischem Gemüse, fruchtiger Note und einem fettarmen Joghurtdressing macht ihn zu einem echten Highlight auf deinem Teller. Und das Beste: Du brauchst weder viel Zeit noch viele Zutaten, um diesen gesunden Salat zu zaubern. Ideal also für den Alltag, fürs Meal-Prep oder als Inspiration für deine gesunde Ernährung! Rezept: Fettarmer Sommersalat mit Joghurtdressing Vorbereitungszeit: 15 MinutenPortionen: 2 PortionenKategorie: SalatKüche: Vegetarisch Zutaten: 1/2 Kopf Eisbergsalat oder Römersalat 1/2 Salatgurke 100 g Cherrytomaten 1 rote Paprika 1 kleine Möhre 1 Apfel (optional für die fruchtige Note) 2 EL fettarmer Naturjoghurt (1,5 % Fett) 1 TL Zitronensaft 1 TL Honig oder Agavendicksaft Salz und Pfeffer nach Geschmack Frische Kräuter wie Schnittlauch oder Petersilie Zubereitung: Den Salat gründlich waschen, trocknen und in mundgerechte Stücke zupfen. Gurke, Tomaten und Paprika waschen. Gurke in Scheiben, Tomaten halbieren, Paprika in feine Streifen schneiden. Möhre schälen und grob raspeln. Den Apfel nach Wunsch ebenfalls raspeln oder in kleine Stücke schneiden. Für das Dressing den Joghurt mit Zitronensaft, Honig, Salz und Pfeffer verrühren. Fein gehackte Kräuter unterheben. Alle Zutaten in einer großen Schüssel vermengen und das Dressing frisch darübergeben. Tipp: Der Salat schmeckt besonders gut, wenn er vor dem Servieren 5 Minuten im Kühlschrank durchzieht. Nährwerte (pro Portion ca.): Ca. 120 kcal 2 g Fett 18 g Kohlenhydrate 5 g Eiweiß 4 g Ballaststoffe Warum dieser Salat ideal für den Sommer ist Leicht, erfrischend und schnell zubereitet – dieser Sommersalat ist ein echtes Multitalent. Durch die Kombination aus wasserreichem Gemüse und einem fettarmen Dressing versorgst du deinen Körper optimal mit Flüssigkeit und wichtigen Nährstoffen. Die enthaltenen Ballaststoffe unterstützen eine gesunde Verdauung, während der geringe Fettanteil diesen Salat zu einer idealen Mahlzeit für figurbewusste Genießer macht.
Fettarmer Sommersalat – Rezept für heiße Tage &...
Frischer, fettarmer Sommersalat – leicht, gesund und perfekt für heiße Tage Sommerzeit ist Salatzeit – und unser fettarmer Sommersalat ist der perfekte Begleiter für heiße Tage. Ob als leichte Hauptmahlzeit,...