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Zink Tabletten
Zink Tabletten25 mg Zink pro Tablette – Stark dosiert für den täglichen Bedarf
365 Tabletten Vorrat – 1 Jahr lang ideal versorgt
Hohe Bioverfügbarkeit – Ca. 40 % besser als Zinkgluconat
Verfügbarkeit für Abholungen konnte nicht geladen werden
Beschreibung
Beschreibung
Zink Tabletten – Hochdosiert, rein & bestens versorgt
Unsere Zink Tabletten liefern dir täglich 25 mg hochwertiges Zink – mit hoher Bioverfügbarkeit, ca. 40 % höher als bei herkömmlichem Zinkgluconat. In jeder Dose stecken 365 vegane Tabletten – dein kompletter Jahresvorrat in geprüfter Qualität.
Zink erfüllt viele wichtige Aufgaben im Körper¹ – von der Unterstützung des Immunsystems über den Erhalt normaler Haut, Haare und Nägel bis hin zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress. Unser Produkt ist frei von Trennmitteln, Füllstoffen oder künstlichen Zusätzen und wird in Deutschland¹ unter strengen Qualitätsstandards hergestellt.
Inhaltsstoffe
Inhaltsstoffe
Inhaltsstoffe: Zinkverbindung mit hoher Bioverfügbarkeit, pflanzliche Tablettenbasis (z. B. Cellulose)
Nährwerte pro Tagesdosis (1 Tablette):
Zink: 25 mg (250 % NRV*)
* % der Nährstoffbezugswerte gemäß VO (EU) Nr. 1169/2011
¹ Zink trägt u. a. zur normalen Funktion des Immunsystems, zum Erhalt von Haut, Haaren und Nägeln sowie zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress bei.
Hinweis: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Die empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite kleiner Kinder aufbewahren. Kühl, trocken und lichtgeschützt lagern.
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Hohe Qualitätsstandards
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Laborgeprüft
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Nachhaltigkeit
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Hergestellt in Deutschland
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Eigene Produktion

Warum hochwertiges Zink so wichtig ist
Zink ist ein essentielles Spurenelement und an über 300 enzymatischen Prozessen im Körper beteiligt¹. Es trägt zur normalen Funktion des Immunsystems, zum Erhalt normaler Haut, Haare und Nägel sowie zu einer normalen Fruchtbarkeit bei. Unsere Zink Tabletten enthalten eine besonders bioverfügbare Form – für eine optimale Aufnahme und Wirkung im Körper.
Die kleine, leicht zu schluckende Tablette macht die tägliche Einnahme besonders einfach – ohne unnötige Zusätze oder tierische Bestandteile.
Häufige Fragen zu Zink Tabletten
Wie nehme ich die Tabletten ein?
Nein. Unsere Zink Tabletten sind frei von Trennmitteln, Farbstoffen, künstlichen Aromen und Konservierungsstoffen.
Welche Form von Zink ist enthalten?
Unsere Tabletten enthalten eine Zinkverbindung mit ca. 40 % höherer Bioverfügbarkeit im Vergleich zu Zinkgluconat – für eine bessere Aufnahme im Körper.
Für wen sind die Tabletten geeignet?
Die Tabletten sind für Erwachsene geeignet, insbesondere in Zeiten erhöhter Belastung oder bei zinkarmer Ernährung. Auch für Veganer geeignet.
Enthält das Produkt Zusatzstoffe?
Nein. Unsere Zink Tabletten sind frei von Trennmitteln, Farbstoffen, künstlichen Aromen und Konservierungsstoffen.
Wo wird das Produkt hergestellt?
In Deutschland¹ – unter kontrollierten Hygienestandards und streng geprüfter Qualität.
Unser Blog
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Zink Tabletten: Anwendung, Dosierung und Einnahmezeitpunkt im Überblick a
Zink zählt zu den bekanntesten Spurenelementen und ist als Nahrungsergänzungsmittel in vielen Formen erhältlich – darunter insbesondere als Tabletten. Die Einnahme von Zink Tabletten ist mittlerweile fester Bestandteil zahlreicher alltäglicher Routinen, unabhängig von Alter oder Lebensstil. Doch worauf sollte man bei Auswahl und Anwendung achten? In diesem Beitrag erfährst du, welche Formen von Zink Tabletten es gibt, wie man sie in den Alltag integrieren kann und wann der Einnahmezeitpunkt sinnvoll gewählt ist – ganz ohne medizinische oder gesundheitsbezogene Aussagen. Verschiedene Formen von Zink Tabletten Zink Tabletten sind in unterschiedlichen chemischen Verbindungen erhältlich. Häufig verwendet werden: Zinkgluconat Zinkcitrat Zinkorotat Zinkhistidin Zinksulfat Diese Verbindungen unterscheiden sich hauptsächlich in ihrer Zusammensetzung und dem enthaltenen Anteil an elementarem Zink. Für Verbraucher kann es hilfreich sein, auf die Angabe des Zinkgehalts pro Tablette zu achten. Dosierungshinweise für Zink Tabletten Auf jeder Zinkverpackung sollte die empfohlene Tagesdosis klar angegeben sein. Diese orientiert sich in der Regel an der sogenannten „Referenzmenge“ (NRV), die gemäß Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV) für Nahrungsergänzungsmittel herangezogen wird. Der tatsächliche Bedarf kann jedoch individuell variieren. Wichtig:Nahrungsergänzungsmittel ersetzen keine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung. Wann sollte man Zink Tabletten einnehmen? Für die Einnahmezeit von Zink Tabletten gibt es keine gesetzlich verbindliche Empfehlung, doch viele Hersteller geben folgende Hinweise: Auf nüchternen Magen: Häufig wird empfohlen, Zink etwa 30 Minuten vor einer Mahlzeit mit ausreichend Flüssigkeit einzunehmen. Nicht gleichzeitig mit Eisen oder Calcium: Manche Hersteller weisen darauf hin, Zink nicht gemeinsam mit bestimmten anderen Mineralstoffen einzunehmen. Die jeweiligen Anwendungshinweise auf der Verpackung sollten stets beachtet werden. Tipps zur Auswahl geeigneter Produkte Beim Kauf von Zink Tabletten kann Folgendes hilfreich sein: Form der Verbindung: Manche Verbraucher bevorzugen organische Zinkverbindungen wie Zinkcitrat. Deklaration: Seriöse Produkte weisen klar den Gehalt an elementarem Zink aus. Reinheit: Zusatzstoffe, Füllstoffe oder Farbstoffe werden in einigen Produkten bewusst vermieden – ein Blick auf die Zutatenliste lohnt sich. Achte außerdem auf Zertifizierungen wie GMP (Good Manufacturing Practice), ISO-Normen oder Laboranalysen durch Dritte. Zusammenfassung Zink Tabletten sind eine verbreitete Form der Nahrungsergänzung und in zahlreichen Varianten erhältlich. Wer bei der Anwendung auf Dosierungshinweise, Einnahmezeit und Produktqualität achtet, kann diese gezielt in die eigene Ernährung integrieren. Wichtig ist dabei: Die gesetzlich vorgeschriebenen Angaben auf der Verpackung sollten stets Grundlage der Anwendung sein.
Zink Tabletten: Anwendung, Dosierung und Einnah...
Zink zählt zu den bekanntesten Spurenelementen und ist als Nahrungsergänzungsmittel in vielen Formen erhältlich – darunter insbesondere als Tabletten. Die Einnahme von Zink Tabletten ist mittlerweile fester Bestandteil zahlreicher alltäglicher...
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Kochen als achtsames Ritual im Herbst – Wärme, Sinnlichkeit & Verbindung a
Wenn das Licht weicher wird, das Laub sich färbt und die Abende länger werden, verändert sich auch unsere Beziehung zur Küche. Der Herbst ist die perfekte Jahreszeit, um das Kochen nicht nur als Mittel zum Zweck, sondern als Ritual der Achtsamkeit und Verbundenheit zu erleben. Zwischen Kürbis, Maronen und warmem Licht entsteht Raum für bewusste Genussmomente – mit sich selbst oder im Kreis der Liebsten. Die Jahreszeit als Einladung zur Entschleunigung In der Hektik des Alltags wird Essen oft zur Nebensache. Doch gerade im Herbst erinnert uns die Natur daran, langsamer zu werden. Die Fülle an saisonalem Gemüse lädt dazu ein, innezuhalten, frische Zutaten bewusst auszuwählen und Gerichte mit Liebe zuzubereiten. Einfache Tätigkeiten wie das Schneiden eines Kürbisses oder das Rösten von Wurzelgemüse können zu kleinen Ritualen werden, die uns erden. Kulinarische Rituale mit Sinnlichkeit Kochen als Rückkehr zum Moment Der Duft von geröstetem Fenchel, das Blubbern einer Suppe, das rhythmische Schneiden von Gemüse – all das kann Meditation im Alltag sein. Kochen wird zur Praxis, bei der es nicht um Schnelligkeit oder Perfektion geht, sondern um Präsenz. Wer sich auf diese Art des Zubereitens einlässt, entdeckt oft: Das Essen beginnt schon beim Kochen. Allein oder gemeinsam – Verbundenheit entsteht Ein herbstliches Essen bei Kerzenschein kann ein Moment ganz für dich sein. Oder du lädst Freund:innen ein und kochst gemeinsam – ohne Druck, nur mit Freude an warmen Aromen und einfachen Zutaten. Gerade jetzt ist die Zeit, in der Gemeinschaft wieder spürbarer wird. Gemeinsames Zubereiten, gemeinsames Genießen – ein kleiner, stiller Akt der Nähe. Herbstliche Zutaten mit Charakter Was jetzt auf den Tisch kommt Kürbis, Rote Bete, Sellerie, Pastinaken, Lauch – der Herbst bietet eine aromatische Basis für viele Gerichte. Kombiniert mit wärmenden Gewürzen wie Zimt, Kurkuma oder Muskat entstehen einfache, aber tief befriedigende Mahlzeiten. Auch pflanzliche Begleiter wie OPC-Tropfen in einem Glas Wasser oder ein Gewürztee runden das Ritual ab – als bewusste Ergänzung, nicht als Pflicht. Ritualvorschlag: Kürbissuppe bei Kerzenschein Nimm dir an einem Abend bewusst Zeit, eine einfache Kürbissuppe zuzubereiten. Schneide langsam, rühre mit Ruhe, würze nach Gefühl. Zünde beim Essen eine Kerze an, leg das Handy zur Seite, und genieße jeden Löffel. Diese Form der Aufmerksamkeit schafft mehr als nur Sättigung – sie nährt auf mehreren Ebenen. Fazit: Kochen als Form von Achtsamkeit Der Herbst ist die Jahreszeit der Rückbesinnung – auch in der Küche. Kochen als achtsames Ritual verbindet uns mit dem Moment, mit den Zutaten, mit uns selbst. Es braucht keine komplizierten Rezepte, nur den Wunsch, den Alltag für einen Moment langsamer und bewusster zu gestalten. Wer sich dieser Praxis öffnet, findet Wärme, Klarheit und vielleicht sogar ein neues Verhältnis zum eigenen Essen.
Kochen als achtsames Ritual im Herbst – Wärme, ...
Wenn das Licht weicher wird, das Laub sich färbt und die Abende länger werden, verändert sich auch unsere Beziehung zur Küche. Der Herbst ist die perfekte Jahreszeit, um das Kochen...
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Hormonbalance unterstützen – natürlich und alltagstauglich a
Hormone beeinflussen viele Bereiche unseres Lebens – vom Energielevel über den Schlaf bis hin zur Stimmung. Auch wenn ihre Steuerung komplex ist, gibt es Wege, das eigene Wohlgefühl zu stärken und ein Gleichgewicht im Alltag zu fördern. Dabei geht es nicht um medizinische Eingriffe, sondern um Impulse, die Körper und Geist in Einklang bringen können – durch Ernährung, Achtsamkeit, Bewegung und bewusste Routinen. Ernährung als Basis Eine abwechslungsreiche, nährstoffreiche Ernährung kann ein wichtiger Baustein sein, um das eigene Wohlbefinden zu stärken. Frisches Gemüse, gesunde Fette, komplexe Kohlenhydrate und ausreichend Eiweiß bilden die Grundlage. Auch regelmäßige Mahlzeiten, bewusste Esspausen und ausreichend Flüssigkeit tragen zur inneren Stabilität bei. Wer seine Ernährung mit Bedacht gestaltet, schafft nicht nur körperlich, sondern auch emotional mehr Ausgeglichenheit. Rituale rund ums Essen Schon das bewusste Zubereiten und Genießen einer Mahlzeit kann eine Routine werden, die zur inneren Ruhe beiträgt. Ein Tee am Morgen, ein Glas Wasser mit OPC-Tropfen oder ein warmes Abendessen ohne Ablenkung: Diese kleinen Rituale geben Struktur – und damit indirekt auch der hormonellen Balance einen Rahmen. Bewegung, aber im eigenen Tempo Regelmäßige Bewegung unterstützt nicht nur den Kreislauf, sondern wirkt sich auch positiv auf das persönliche Gleichgewicht aus. Ob ein Spaziergang, eine Runde Yoga oder freies Tanzen im Wohnzimmer – wichtig ist, dass die Bewegung Freude macht und nicht als Pflicht empfunden wird. Der Körper reagiert sensibel auf Überforderung, aber auch auf liebevolle Aktivierung. Bewegung als Ausgleich Viele Menschen integrieren kurze Bewegungseinheiten gezielt in den Alltag – etwa durch kurze Dehnübungen am Morgen oder einen Abendspaziergang. Es braucht nicht viel Zeit, aber die Wirkung auf Stimmung und Ausgeglichenheit ist oft spürbar. Entspannung bewusst einbauen Stressreduktion gilt als eine der effektivsten Maßnahmen, um das innere Gleichgewicht zu fördern. Nicht durch Vermeidung, sondern durch bewusste Inseln der Erholung. Atemübungen, Tagebuchschreiben, kreative Tätigkeiten oder einfach stille Momente mit einem Kräutertee – all das sind Möglichkeiten, den Alltag zu entschleunigen. Die Regelmäßigkeit macht den Unterschied. Routinen für innere Ruhe Ob eine feste Schlafenszeit, abendliches Journaling oder ein digitales Detox am Sonntag – Routinen helfen, das Nervensystem zu beruhigen. Auch natürliche Begleiter wie Pflanzenextrakte oder ätherische Öle können Teil dieser Rituale sein – nicht als Lösung, sondern als Symbol für Selbstfürsorge. Im eigenen Rhythmus leben Ein zentraler Aspekt hormoneller Ausgeglichenheit ist der persönliche Biorhythmus. Wer versucht, im Einklang mit seinem natürlichen Energieverlauf zu leben – also Pausen zu respektieren, Aktivitätsphasen zu nutzen und Schlaf nicht zu vernachlässigen –, gibt dem Körper die Möglichkeit, sich selbst zu regulieren. Nicht der perfekte Plan zählt, sondern das achtsame Hinhören auf die eigenen Bedürfnisse. Kleine Tools für mehr Bewusstsein Ein analoger Kalender zur Zyklusbeobachtung, Erinnerungen für Pausen, bewusste Ernährung oder der Lieblingsplatz für Meditation – solche Werkzeuge unterstützen die Selbstwahrnehmung und fördern langfristig ein Gefühl von Balance. Fazit: Balance beginnt bei dir Hormonbalance ist kein Ziel, das sich exakt messen lässt – aber ein Zustand, den man spüren kann. Mit einfachen Mitteln, Achtsamkeit und dem Vertrauen in den eigenen Körper lässt sich viel erreichen. Kleine Rituale, bewusste Ernährung, liebevolle Bewegung und gezielte Pausen sind keine schnellen Lösungen – aber sie schaffen Raum für echte Veränderung. Schritt für Schritt, im eigenen Tempo.
Hormonbalance unterstützen – natürlich und allt...
Hormone beeinflussen viele Bereiche unseres Lebens – vom Energielevel über den Schlaf bis hin zur Stimmung. Auch wenn ihre Steuerung komplex ist, gibt es Wege, das eigene Wohlgefühl zu stärken...
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Welche Vitamine gibt es? – Ein Überblick für den Alltag a
Vitamine sind organische Verbindungen, die in vielen Lebensmitteln vorkommen. Auch wenn sie oft mit Gesundheit in Verbindung gebracht werden, werfen wir hier einen sachlichen Blick auf ihre Einordnung, Herkunft und ihren Platz im Alltag. Fettlöslich oder wasserlöslich – der Unterschied Fettlösliche Vitamine Zu den fettlöslichen Vitaminen zählen Vitamin A, D, E und K. Sie kommen häufig in fettreicheren Lebensmitteln wie Ölen, Nüssen oder Fisch vor. Bei der Zubereitung spielt Fett eine Rolle, da diese Vitamine im Körper nur gemeinsam mit Fetten verarbeitet werden können. Wasserlösliche Vitamine Die meisten B-Vitamine sowie Vitamin C gehören zu den wasserlöslichen. Sie stecken vor allem in Obst, Gemüse, Getreide und Hülsenfrüchten. Bei der Lagerung und Zubereitung ist Vorsicht geboten – diese Vitamine reagieren empfindlich auf Hitze und Licht. Übersicht: Vitamingruppen und ihre Vorkommen Vitamin A: enthalten in Karotten, Kürbis, Spinat (als Provitamin A) Vitamin D: kommt u. a. in Pilzen und Eigelb vor; Bildung durch Sonnenlicht Vitamin E: z. B. in Pflanzenölen, Mandeln, Sonnenblumenkernen Vitamin K: steckt in grünem Blattgemüse wie Grünkohl oder Spinat B1 (Thiamin): in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Sonnenblumenkernen B2 (Riboflavin): Milchprodukte, Pilze, Mandeln B6: z. B. in Kartoffeln, Avocados, Bananen B12: vor allem in tierischen Produkten Vitamin C: enthalten in Paprika, Zitrusfrüchten, Brokkoli Vitamine im Alltag – worauf viele achten Ob beim Kochen, bei Ernährungsgewohnheiten oder im saisonalen Einkauf: Viele Menschen achten darauf, abwechslungsreiche Lebensmittel zu verwenden. Gerade frische, unverarbeitete Zutaten gelten im Alltag als gute Quelle für eine vitaminreiche Ernährung – je nach individuellen Vorlieben oder Ernährungsstil. Ein Überblick ohne Wertung Es gibt viele Vitamine – jedes davon hat seine Besonderheiten, sein Vorkommen und seine Rolle in der Ernährung. Unser Beitrag bietet dir eine neutrale Übersicht, ohne Empfehlungen oder Bewertungen. Denn wie du dich ernährst, ist eine persönliche Entscheidung – und die Vielfalt der Lebensmittel liefert dafür viele Möglichkeiten.
Welche Vitamine gibt es? – Ein Überblick für de...
Vitamine sind organische Verbindungen, die in vielen Lebensmitteln vorkommen. Auch wenn sie oft mit Gesundheit in Verbindung gebracht werden, werfen wir hier einen sachlichen Blick auf ihre Einordnung, Herkunft und...