Esenca
Folsäure Tabletten
Folsäure Tabletten400 µg Folsäure pro Tablette – Für Zellteilung & Blutbildung¹
400 Tabletten Vorrat – Vollversorgung für ein ganzes Jahr
Vegan & rein – Ohne Farb-, Aroma- & Konservierungsstoffe
Verfügbarkeit für Abholungen konnte nicht geladen werden
Beschreibung
Beschreibung
Folsäure Tabletten – Für Zellteilung, Blutbildung & Schwangerschaft¹
Unsere Folsäure Tabletten liefern dir eine gezielte, tägliche Versorgung mit dem essenziellen B-Vitamin Folsäure (Vitamin B9) – ideal für Frauen mit Kinderwunsch, in der Schwangerschaft sowie zur allgemeinen Unterstützung von Zellteilung, Blutbildung und Homocystein-Stoffwechsel¹.
Mit 400 veganen Tabletten sicherst du dir einen praktischen Jahresvorrat. Das Produkt ist frei von künstlichen Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffen, laktose- und glutenfrei sowie 100 % vegan – hergestellt in Deutschland¹ unter strengen Qualitätsstandards.
Inhaltsstoffe
Inhaltsstoffe
Inhaltsstoffe: Folsäure (Pteroylmonoglutaminsäure), pflanzliche Tablettenbasis (z. B. Cellulose)
Nährwerte pro Tagesdosis (1 Tablette):
- Folsäure: 400 µg (200 % NRV*)
* % der Nährstoffbezugswerte gemäß VO (EU) Nr. 1169/2011
¹ Folsäure trägt zum Wachstum des mütterlichen Gewebes während der Schwangerschaft, zu einer normalen Blutbildung, zur Zellteilung sowie zur normalen Funktion des Immunsystems bei.
Hinweis: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Die empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. Kühl, trocken und lichtgeschützt lagern.
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Hohe Qualitätsstandards
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Laborgeprüft
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Nachhaltigkeit
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Hergestellt in Deutschland
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Eigene Produktion
Warum Folsäure so wichtig ist
Folsäure (Vitamin B9) übernimmt vielfältige Aufgaben im Körper – insbesondere bei der Zellteilung, Blutbildung, dem Homocystein-Stoffwechsel sowie der Funktion des Immunsystems¹. Während der Schwangerschaft trägt sie entscheidend zum Wachstum des mütterlichen Gewebes bei und wird daher besonders von Frauen mit Kinderwunsch empfohlen.
Unsere Folsäure Tabletten enthalten eine bewährte Dosierung von 400 µg pro Tablette, sind leicht zu schlucken und durch ihre saubere Rezeptur besonders gut verträglich – ganz ohne unnötige Zusatzstoffe.
Häufige Fragen zu Folsäure Tabletten
Welche Wirkung hat Folsäure?
Nein. Unsere Folsäure Tabletten sindfrei von Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffen,glutenfrei,laktosefreiund100 % vegan.
Für wen ist das Produkt geeignet?
Für alle Erwachsenen – insbesondere Frauen mit Kinderwunsch, während der Schwangerschaft oder bei einem erhöhten Folsäurebedarf.
Wie nehme ich die Tabletten ein?
Täglich 1 Tablette mit ausreichend Wasser einnehmen – am besten zu einer Mahlzeit.
Enthält das Produkt Zusatzstoffe?
Nein. Unsere Folsäure Tabletten sindfrei von Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffen,glutenfrei,laktosefreiund100 % vegan.
Wo wird das Produkt hergestellt?
In Deutschland¹, unter streng geprüften Qualitäts- und Hygienestandards.
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Mariendistel – natürliche Unterstützung für deine Leber a
Was ist Mariendistel? Die Mariendistel (Silybum marianum) ist eine Heilpflanze mit langer Tradition. Ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammend, wird sie seit Jahrhunderten zur Unterstützung der Leberfunktion eingesetzt. Hauptwirkstoff ist das sogenannte Silymarin – ein sekundärer Pflanzenstoff, der aus den Samen der Pflanze gewonnen wird. Wie wirkt Mariendistel auf die Leber? Die Leber ist unser zentrales Entgiftungsorgan. Sie filtert Schadstoffe aus dem Blut, baut Medikamente ab und produziert wichtige Enzyme und Hormone. Silymarin kann die Leberzellen dabei unterstützen, sich gegen schädliche Einflüsse zu schützen. Laut aktueller Forschung wirkt Mariendistel: zellschützend durch ihre antioxidativen Eigenschaften leberregenerierend, indem sie die Regeneration von Hepatozyten fördert entzündungshemmend bei überlasteter oder geschädigter Leber Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) erkennt die traditionelle Anwendung der Mariendistel zur Linderung von Verdauungsbeschwerden durch Leberprobleme an. Quelle: EMA – Zusammenfassung zur Mariendistel Wann kann Mariendistel sinnvoll sein? Mariendistel wird häufig eingesetzt bei: hoher körperlicher Belastung durch Alkohol, Medikamente oder Umweltgifte Unterstützung bei der Leberregeneration natürlicher Entgiftung (Detox) fettreicher Ernährung oder Stoffwechselbelastung Sie eignet sich besonders zur kurmäßigen Anwendung – zum Beispiel im Rahmen eines Detox-Programms oder zur begleitenden Unterstützung bei Fasten oder Ernährungsumstellung. Darauf solltest du bei Mariendistel-Produkten achten Wichtig für die Wirksamkeit ist der Silymaringehalt. Gute Produkte geben diesen standardisiert in Prozent an. Achte zudem auf: geprüfte Qualität mit Herkunftsnachweis ohne Zusatzstoffe oder künstliche Aromen ideal: kombiniert mit Bitterstoffen oder Artischockenextrakt Mehr zur Qualität von Pflanzenextrakten findest du in unserem Wirkstofflexikon. Wie wird Mariendistel eingenommen? Mariendistel ist in verschiedenen Formen erhältlich – als Pulver, Kapsel oder Tinktur. In Nahrungsergänzungsmitteln wird meist ein standardisierter Extrakt verwendet. Die empfohlene Tagesdosis liegt – abhängig vom Produkt – meist zwischen 200 mg und 400 mg Silymarin. Am besten wird sie mit einer Mahlzeit eingenommen, da fettlösliche Stoffe so besser aufgenommen werden. Fazit: Mariendistel – traditionell bewährt, modern ergänzt Die Mariendistel ist eine bewährte Pflanze zur Unterstützung der natürlichen Leberfunktion. Durch den antioxidativen und regenerierenden Effekt kann sie gerade in belasteten Lebensphasen oder im Rahmen eines Detox unterstützend wirken. Wichtig: Qualität, Dosierung und eine ausgewogene Ernährung sind entscheidend für den Erfolg jeder Nahrungsergänzung. Weiterlesen: OPC Traubenkernextrakt – Zellschutz durch Antioxidantien Magnesium – der unterschätzte Alleskönner Adaptogene – Pflanzenstoffe für Stressresistenz
Mariendistel – natürliche Unterstützung für dei...
Was ist Mariendistel? Die Mariendistel (Silybum marianum) ist eine Heilpflanze mit langer Tradition. Ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammend, wird sie seit Jahrhunderten zur Unterstützung der Leberfunktion eingesetzt. Hauptwirkstoff ist das...
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Adaptogene: Natürliche Pflanzenstoffe zur Stärkung von Körper und Geist a
Stress, Schlafprobleme oder ein geschwächtes Immunsystem – in unserer schnelllebigen Welt suchen viele Menschen nach natürlichen Wegen, um ihr körperliches und mentales Wohlbefinden zu fördern. Eine Gruppe pflanzlicher Wirkstoffe rückt dabei immer mehr in den Fokus: Adaptogene. Diese besonderen Pflanzenstoffe gelten als natürliche Helfer gegen Stress und zur Förderung der inneren Balance. Doch was steckt tatsächlich dahinter? Und wie lassen sich Adaptogene sinnvoll in den Alltag integrieren? Was sind Adaptogene? Adaptogene sind natürliche Substanzen, die in bestimmten Pflanzen und Pilzen vorkommen. Ihnen wird zugeschrieben, den Körper widerstandsfähiger gegenüber physischen, chemischen und emotionalen Stressoren zu machen. Der Begriff wurde bereits in den 1940er-Jahren von dem russischen Wissenschaftler Dr. Nikolai Lazarev geprägt. Er beschrieb damit Stoffe, die dem Organismus helfen, sich an belastende Situationen anzupassen – daher der Name „Adaptogen“, abgeleitet vom englischen „to adapt“ (sich anpassen). Charakteristisch für Adaptogene ist, dass sie keine spezifische pharmakologische Wirkung im klassischen Sinne entfalten, sondern regulierend auf verschiedene Systeme im Körper einwirken sollen. Besonders betroffen sind dabei das Hormonsystem, das Immunsystem und das Nervensystem. Wie wirken Adaptogene im Körper? Adaptogene sollen den Körper bei der Homingreaktion unterstützen – also bei der Rückkehr in einen ausgeglichenen Zustand nach einer Stressreaktion. Dies geschieht laut Studien insbesondere über die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA-Achse), die eine zentrale Rolle in der Stressregulation spielt. Durch ihre ausgleichende Wirkung sollen Adaptogene beispielsweise: die Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol regulieren, das Energielevel stabilisieren, die geistige Klarheit verbessern, das Immunsystem stärken. Wichtig: Die Wirkung von Adaptogenen ist wissenschaftlich noch nicht abschließend belegt, auch wenn viele traditionelle Heilsysteme – etwa die Traditionelle Chinesische Medizin oder das indische Ayurveda – seit Jahrhunderten auf sie setzen. In Deutschland dürfen Adaptogene daher nicht als Heilmittel beworben werden. Vielmehr gelten sie als Nahrungsergänzungsmittel oder pflanzliche Zubereitungen – je nach Produktart. Bekannte Adaptogene und ihre Eigenschaften Es gibt eine Vielzahl von Pflanzenstoffen, die als Adaptogene gelten. Hier eine Auswahl besonders bekannter Vertreter: Ashwagandha (Withania somnifera) Auch bekannt als „indischer Ginseng“, wird Ashwagandha traditionell zur Beruhigung und zur Stärkung des Nervensystems eingesetzt. Studien deuten darauf hin, dass es helfen kann, Stress abzubauen und die Schlafqualität zu verbessern. Rhodiola rosea (Rosenwurz) Diese Pflanze wächst in kalten Regionen und wird mit erhöhter Stressresistenz und körperlicher Ausdauer in Verbindung gebracht. Anwender berichten von einer verbesserten Konzentrationsfähigkeit und einem stabileren Energielevel. Heilpilze wie Reishi, Cordyceps und Chaga In der Mykotherapie gelten bestimmte Pilze ebenfalls als adaptogen. Reishi beispielsweise wird eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem zugeschrieben, während Cordyceps als leistungssteigernd gilt. Anwendung und Dosierung Adaptogene sind in verschiedenen Formen erhältlich: als Kapseln, Pulver, Tinkturen oder in Tees. Die empfohlene Tagesdosis hängt von der Pflanze und der jeweiligen Zubereitung ab. Generell gilt: Wer Adaptogene einsetzen möchte, sollte dies nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Heilpraktiker tun, insbesondere bei bestehenden Erkrankungen, Schwangerschaft oder während der Einnahme von Medikamenten. Die Wirkung ist in der Regel nicht unmittelbar spürbar. Vielmehr entfalten Adaptogene ihre potenziellen Effekte über einen längeren Zeitraum – durch regelmäßige Einnahme und in Kombination mit einem gesunden Lebensstil. Was sagt die Wissenschaft? Einige Studien zeigen vielversprechende Ergebnisse zur Wirkung von Adaptogenen – vor allem im Bereich der Stressbewältigung und kognitiven Leistungsfähigkeit. Gleichzeitig fordern Fachleute mehr hochwertige, klinische Untersuchungen, um die genaue Wirkweise und Sicherheit langfristig zu bestätigen. Aus rechtlicher Sicht ist es wichtig zu betonen: Adaptogene sind keine Arzneimittel. Ihre Anwendung sollte als ergänzender Bestandteil einer gesunden Lebensweise verstanden werden – nicht als Ersatz für medizinische Behandlungen. Fazit: Natürliche Unterstützung mit Bedacht nutzenAdaptogene können eine sinnvolle Ergänzung sein, um den Körper in stressigen Lebensphasen zu unterstützen und die geistige Leistungsfähigkeit zu stabilisieren. Dabei sollten sie stets verantwortungsvoll und individuell angepasst eingesetzt werden. Wer neugierig ist, kann mit sanften Adaptogenen wie Rhodiola oder Ashwagandha beginnen – idealerweise nach Beratung durch eine Fachperson. Wichtig: Wer sich für Adaptogene interessiert, sollte auf geprüfte Qualität und seriöse Hersteller achten – und sich bewusst machen, dass auch natürliche Produkte Wechselwirkungen haben können.
Adaptogene: Natürliche Pflanzenstoffe zur Stärk...
Stress, Schlafprobleme oder ein geschwächtes Immunsystem – in unserer schnelllebigen Welt suchen viele Menschen nach natürlichen Wegen, um ihr körperliches und mentales Wohlbefinden zu fördern. Eine Gruppe pflanzlicher Wirkstoffe rückt...
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Was sind probiotische Bakterien? – Eine Einführung in die Welt der nützlichen Mikroorganismen a
Probiotische Bakterien sind lebende Mikroorganismen, die, wenn sie in ausreichender Menge aufgenommen werden, potenziell positive Effekte auf die Gesundheit haben können. Sie sind ein natürlicher Bestandteil unseres Körpers, insbesondere des Darms, und spielen eine wichtige Rolle für das Gleichgewicht der Darmflora. Was sind probiotische Bakterien? Der Begriff „Probiotikum“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „für das Leben“. Probiotika sind lebende Mikroorganismen, meist Bakterien oder Hefen, die in bestimmten Lebensmitteln oder Nahrungsergänzungsmitteln enthalten sind. Zu den bekanntesten probiotischen Bakterien gehören Milchsäurebakterien wie Lactobacillus und Bifidobacterium. Diese Mikroorganismen sind natürlicherweise im menschlichen Darm vorhanden und können durch den Verzehr entsprechender Produkte ergänzt werden. Wie wirken probiotische Bakterien im Körper? Probiotische Bakterien können verschiedene Funktionen im Körper übernehmen. Sie unterstützen die Verdauung, indem sie helfen, Nährstoffe aufzuschließen, und tragen zur Aufrechterhaltung einer gesunden Darmflora bei. Einige Stämme produzieren kurzkettige Fettsäuren wie Butyrat, die als Energiequelle für die Darmzellen dienen und entzündungshemmende Eigenschaften haben. Zudem können Probiotika das Immunsystem modulieren und die Barrierefunktion der Darmschleimhaut stärken. Probiotische Lebensmittel – natürliche Quellen nützlicher Bakterien Probiotika kommen in verschiedenen fermentierten Lebensmitteln vor. Dazu zählen unter anderem: Joghurt: Enthält lebende Kulturen wie Lactobacillus bulgaricus und Streptococcus thermophilus. Kefir: Ein fermentiertes Milchgetränk, das neben Milchsäurebakterien auch Hefen enthält. Sauerkraut: Fermentierter Weißkohl, der reich an Milchsäurebakterien ist. Miso: Eine japanische Paste aus fermentierten Sojabohnen, die verschiedene Mikroorganismen enthält. Diese Lebensmittel können dazu beitragen, die Vielfalt der Darmflora zu erhöhen und das Gleichgewicht der Mikroorganismen im Darm zu unterstützen. Probiotika als Nahrungsergänzung – sinnvoll oder überflüssig? Neben natürlichen Lebensmitteln sind Probiotika auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln erhältlich. Diese Produkte enthalten spezifische Bakterienstämme in hoher Konzentration. Die Wirksamkeit solcher Präparate hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der verwendete Stamm, die Dosierung und die individuelle Darmflora des Anwenders. Einige Studien haben gezeigt, dass bestimmte Probiotika bei der Behandlung von Durchfallerkrankungen oder dem Reizdarmsyndrom hilfreich sein können. Allerdings ist die wissenschaftliche Evidenz nicht für alle Anwendungsgebiete eindeutig. In der Europäischen Union dürfen gesundheitsbezogene Aussagen zu Probiotika nur gemacht werden, wenn sie wissenschaftlich belegt sind. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat bisher nur wenige solcher Aussagen zugelassen. Daher sollten Verbraucher kritisch prüfen, welche Versprechen Hersteller machen und sich im Zweifel von Fachleuten beraten lassen. Fazit: Probiotische Bakterien – kleine Helfer mit großem PotenzialProbiotische Bakterien sind ein faszinierender Bestandteil unseres Mikrobioms und können zur Unterstützung der Darmgesundheit beitragen. Durch den Verzehr fermentierter Lebensmittel oder gezielter Nahrungsergänzungsmittel lassen sich diese Mikroorganismen aufnehmen. Allerdings ist die Wirkung von Probiotika individuell verschieden und hängt von vielen Faktoren ab. Eine ausgewogene Ernährung, ein gesunder Lebensstil und gegebenenfalls die Beratung durch medizinisches Fachpersonal sind entscheidend, um die Vorteile probiotischer Bakterien optimal zu nutzen.
Was sind probiotische Bakterien? – Eine Einführ...
Probiotische Bakterien sind lebende Mikroorganismen, die, wenn sie in ausreichender Menge aufgenommen werden, potenziell positive Effekte auf die Gesundheit haben können. Sie sind ein natürlicher Bestandteil unseres Körpers, insbesondere des...
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Eisen und Vitamin C: Warum die richtige Kombination entscheidend für Deine Gesundheit ist a
Eisen in Kombination mit Vitamin C – was Du wissen solltest Eisen gehört zu den essenziellen Spurenelementen, die unser Körper täglich benötigt, um lebenswichtige Funktionen aufrechtzuerhalten. Besonders bekannt ist Eisen für seine Rolle beim Sauerstofftransport im Blut. Ein Mangel kann zu Müdigkeit, Konzentrationsstörungen oder sogar Blutarmut führen. Doch nicht nur die Zufuhr von Eisen selbst ist wichtig – entscheidend ist auch, wie gut es vom Körper aufgenommen wird. Und genau hier spielt Vitamin C eine zentrale Rolle. Die Bedeutung von Eisen im Körper Eisen ist ein Bestandteil des Hämoglobins – also des roten Blutfarbstoffs – und sorgt dafür, dass Sauerstoff in alle Zellen transportiert werden kann. Darüber hinaus ist Eisen auch in Enzymen enthalten, die für den Energiestoffwechsel und das Immunsystem von großer Bedeutung sind. Es gibt zwei Formen von Eisen, die wir über die Nahrung aufnehmen können: Hämeisen: kommt in tierischen Lebensmitteln vor (z. B. Fleisch, Fisch) und wird besonders gut vom Körper aufgenommen. Nicht-Hämeisen: steckt in pflanzlichen Lebensmitteln (z. B. Vollkorn, Hülsenfrüchte, grünes Blattgemüse) und wird deutlich schlechter absorbiert. Vor allem Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, sind deshalb auf eine gute Eisenverwertung angewiesen – und genau hier kommt Vitamin C ins Spiel. Wie Vitamin C die Eisenaufnahme verbessert Vitamin C (Ascorbinsäure) kann die Aufnahme von Nicht-Hämeisen im Darm signifikant verbessern. Es reduziert dreiwertiges Eisen (Fe³⁺), das in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten ist, in die zweiwertige Form (Fe²⁺), die für den Körper leichter zugänglich ist. Außerdem verhindert Vitamin C die Bildung schwer löslicher Eisenverbindungen im Darm, die die Bioverfügbarkeit reduzieren. Eine praktische Faustregel: Wird ein eisenhaltiges Lebensmittel gemeinsam mit einer Vitamin-C-Quelle verzehrt, kann der Körper das Eisen besser aufnehmen und verwerten. Lebensmittel mit viel Eisen und Vitamin C – clevere Kombinationen Wer clever kombiniert, kann auf natürliche Weise viel für seinen Eisenhaushalt tun. Hier zwei hilfreiche Übersichten: Gute pflanzliche Eisenquellen: Linsen, Kichererbsen und andere Hülsenfrüchte Tofu und Tempeh Haferflocken und Vollkorngetreide Kürbiskerne, Sesam, Sonnenblumenkerne Spinat, Mangold und Rucola Vitamin-C-reiche Lebensmittel: Paprika (besonders die rote) Brokkoli, Rosenkohl, Grünkohl Zitrusfrüchte wie Orange, Grapefruit, Zitrone Erdbeeren, Kiwi und Sanddorn Petersilie, Hagebutte und Acerola Ein Frühstück mit Haferflocken, frischen Erdbeeren und einem Glas Orangensaft kann also mehr als nur lecker sein – es bringt auch Deine Eisenaufnahme in Schwung. Wann ist zusätzliche Eisenaufnahme sinnvoll – und was ist zu beachten? Ein Eisenmangel betrifft in Deutschland vor allem Frauen im gebärfähigen Alter, Schwangere, Stillende, Sportler:innen und Menschen mit bestimmten chronischen Erkrankungen oder einem erhöhten Bedarf. Auch ein veganer oder vegetarischer Lebensstil kann das Risiko erhöhen. Ob tatsächlich ein Mangel vorliegt, kann nur durch eine ärztliche Blutuntersuchung (z. B. Ferritinwert) sicher festgestellt werden. Wichtig: Die Einnahme von Eisenpräparaten sollte nicht „auf Verdacht“ erfolgen. Eine Überdosierung kann zu Nebenwirkungen wie Magenbeschwerden, Übelkeit oder Verstopfung führen – in extremen Fällen sogar zu einer Eisenvergiftung. Auch Nahrungsergänzungsmittel mit Eisen und Vitamin C sollten in der Dosierung den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) folgen. Weitere Tipps für eine bessere Eisenverwertung Neben der Kombination mit Vitamin C gibt es noch weitere Faktoren, die die Eisenaufnahme beeinflussen – sowohl im positiven als auch im negativen Sinne: Hemmend wirken: Kaffee und schwarzer Tee (enthält Tannine) Milchprodukte (hoher Kalziumgehalt) Phytinsäure in großen Mengen (z. B. in rohem Getreide) Fördernd wirken: Fermentierte Lebensmittel (z. B. Sauerteigbrot) Keimung oder Einweichen von Hülsenfrüchten Kombination mit schwefelhaltigen Aminosäuren (z. B. in Zwiebeln und Knoblauch) Fazit: Eisen und Vitamin C – ein starkes Duo Die Kombination aus Eisen und Vitamin C ist ein Paradebeispiel dafür, wie Mikronährstoffe im Zusammenspiel wirken können. Besonders bei einer pflanzenbasierten Ernährung lohnt es sich, auf diese Synergie zu achten. Wer regelmäßig eisenreiche Lebensmittel mit Vitamin-C-Quellen kombiniert, kann seine Versorgung auf natürliche Weise optimieren – ganz ohne Nahrungsergänzung. Wie immer gilt: Bei Unsicherheiten oder gesundheitlichen Beschwerden solltest Du ärztlichen Rat einholen. Denn Ernährung kann viel, ersetzt aber keine medizinische Diagnose oder Therapie.
Eisen und Vitamin C: Warum die richtige Kombina...
Eisen in Kombination mit Vitamin C – was Du wissen solltest Eisen gehört zu den essenziellen Spurenelementen, die unser Körper täglich benötigt, um lebenswichtige Funktionen aufrechtzuerhalten. Besonders bekannt ist Eisen...