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Magnesium Tabletten
Magnesium Tabletten200 mg Magnesium pro Tablette – Elementares Magnesium, hoch bioverfügbar¹
270 Tabletten Vorrat – Reicht für 4,5 Monate tägliche Einnahme
Ohne Zusatzstoffe – Kein Magnesiumstearat, keine Trennmittel
Verfügbarkeit für Abholungen konnte nicht geladen werden
Beschreibung
Beschreibung
Magnesium Tabletten – Für Muskeln, Energie & weniger Müdigkeit¹
Unsere Magnesium Tabletten enthalten 200 mg elementares Magnesium pro Tablette – in hochwertiger, gut bioverfügbarer Form. Magnesium ist ein essenzieller Mineralstoff, der zur normalen Muskelfunktion, einem gesunden Energiestoffwechsel sowie zur Reduktion von Müdigkeit und Erschöpfung beiträgt¹.
Mit 270 veganen Tabletten erhältst du einen praktischen Vorrat für 4 ½ Monate. Die Tabletten sind 100 % vegan, frei von Trennmitteln, Farbstoffen, Konservierungsstoffen, Laktose und Gluten – produziert in Deutschland¹ nach höchsten Qualitätsstandards.
Inhaltsstoffe
Inhaltsstoffe
Inhaltsstoffe: Magnesiumverbindung (z. B. Magnesiumcitrat), pflanzliche Tablettenbasis (z. B. Cellulose)
Nährwerte pro Tagesdosis (1 Tablette):
- Magnesium (elementar): 200 mg (53 % NRV*)
* % der Nährstoffbezugswerte gemäß VO (EU) Nr. 1169/2011
¹ Magnesium trägt zur normalen Muskelfunktion, zum Energiestoffwechsel, zur Verringerung von Müdigkeit und zur Funktion des Nervensystems bei.
Hinweis: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise. Die empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite kleiner Kinder aufbewahren. Kühl, trocken und lichtgeschützt lagern.
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Hohe Qualitätsstandards
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Laborgeprüft
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Nachhaltigkeit
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Hergestellt in Deutschland
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Eigene Produktion

Warum Magnesium so wichtig ist
Magnesium unterstützt deinen Körper bei zahlreichen Funktionen – von der Muskelarbeit über die Energiegewinnungbis hin zur normalen Funktion des Nervensystems¹. Ein Mangel kann sich durch Erschöpfung, Muskelkrämpfe oder Konzentrationsprobleme bemerkbar machen.
Unsere Tabletten helfen dir, deine Magnesiumzufuhr einfach und zuverlässig zu ergänzen – rein, hochdosiert und ohne unnötige Zusätze.
Häufige Fragen zu Magnesium Tabletten
Welche Wirkung hat Magnesium?
Nein. Unsere Magnesium Tabletten sindfrei von Trennmitteln, Farbstoffen, Aromen, Konservierungsstoffen,laktose- und glutenfreisowie100 % vegan.
Wie nehme ich die Tabletten ein?
Täglich 1 Tablette mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen – vorzugsweise zu einer Mahlzeit.
Für wen ist das Produkt geeignet?
Für Erwachsene mit erhöhtem Magnesiumbedarf – z. B. bei körperlicher Belastung, Stress oder unausgewogener Ernährung. Auch ideal für Veganer und Vegetarier geeignet.
Enthalten die Tabletten Zusatzstoffe?
Nein. Unsere Magnesium Tabletten sindfrei von Trennmitteln, Farbstoffen, Aromen, Konservierungsstoffen,laktose- und glutenfreisowie100 % vegan.
Wo wird das Produkt hergestellt?
In Deutschland¹ – unter streng geprüften Qualitäts- und Hygienebedingungen.
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Welche Vitamine gibt es als Nahrungsergänzungsmittel? a
Nahrungsergänzungsmittel sind in aller Munde – wortwörtlich. Gerade Vitamine werden häufig supplementiert, um die Ernährung gezielt zu ergänzen. Doch welche Vitamine gibt es überhaupt als Nahrungsergänzungsmittel? Und worauf sollte man bei der Einnahme achten? In diesem Beitrag geben wir einen Überblick über die wichtigsten Vitamine, ihre Funktionen im Körper und in welchen Formen sie als Nahrungsergänzung erhältlich sind. Dabei beachten wir selbstverständlich auch die rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland: Nahrungsergänzungsmittel dürfen keine Heilversprechen machen und gelten rechtlich nicht als Arzneimittel, sondern als Lebensmittel. Warum Vitamine supplementieren? Eine ausgewogene Ernährung deckt im Idealfall den täglichen Vitaminbedarf. In der Realität gelingt das aber nicht immer. Stress, einseitige Ernährung, chronische Erkrankungen oder bestimmte Lebensphasen wie Schwangerschaft oder das Alter können den Vitaminbedarf erhöhen. Nahrungsergänzungsmittel können dann helfen, Versorgungslücken zu schließen. Wichtig ist: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine gesunde Ernährung – sie können aber eine sinnvolle Ergänzung sein. Die wichtigsten Vitamine im Überblick Fast alle Vitamine sind mittlerweile als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich – sei es in Tablettenform, als Kapseln, Tropfen oder Pulver. Hier eine Übersicht der gängigsten: Vitamin A (Retinol) Vitamin A ist wichtig für die Sehkraft, das Immunsystem und die Haut. Es kommt in tierischen Produkten wie Leber oder Eigelb vor. Als Nahrungsergänzung gibt es es meist in Form von Retinylacetat oder Beta-Carotin, einer pflanzlichen Vorstufe. B-Vitamine Die B-Vitamin-Gruppe umfasst mehrere Vitamine mit unterschiedlichen Funktionen, etwa für das Nervensystem, den Energiestoffwechsel und die Blutbildung: Vitamin B1 (Thiamin) Vitamin B2 (Riboflavin) Vitamin B3 (Niacin) Vitamin B5 (Pantothensäure) Vitamin B6 (Pyridoxin) Vitamin B7 (Biotin) Vitamin B9 (Folsäure) Vitamin B12 (Cobalamin) Besonders Vitamin B12 ist für Vegetarier und Veganer von Bedeutung, da es fast ausschließlich in tierischen Produkten vorkommt. Vitamin C (Ascorbinsäure) Vitamin C ist bekannt als Antioxidans und wichtig für das Immunsystem und die Eisenaufnahme. Es ist wasserlöslich und wird im Körper nicht gespeichert – eine regelmäßige Zufuhr ist also notwendig. In Nahrungsergänzungsmitteln kommt es häufig als Ascorbinsäure oder gepuffert als Calciumascorbat vor. Vitamin D Vitamin D hat eine Sonderstellung: Es kann vom Körper selbst durch Sonneneinstrahlung gebildet werden. In unseren Breitengraden reicht das aber vor allem im Winter oft nicht aus. Vitamin D unterstützt das Immunsystem und die Knochengesundheit. Angeboten wird meist Vitamin D3 (Cholecalciferol), oft kombiniert mit Vitamin K2. Vitamin E Vitamin E wirkt antioxidativ und schützt Zellen vor oxidativem Stress. Es ist fettlöslich und wird häufig in Kombination mit Pflanzenölen angeboten, um die Aufnahme zu verbessern. Vitamin K Vitamin K ist wichtig für die Blutgerinnung und die Knochengesundheit. In Nahrungsergänzungsmitteln ist es meist als K1 (Phyllochinon) oder K2 (Menachinon) enthalten. Darreichungsformen und Kombinationen Vitamine gibt es in unterschiedlichen Formen – hier die gängigsten auf einen Blick: Einzelpräparate: Nur ein bestimmtes Vitamin, etwa Vitamin D3. Multivitaminpräparate: Kombination verschiedener Vitamine, manchmal ergänzt um Mineralstoffe. Lutschtabletten, Kapseln, Tropfen, Pulver oder Sprays: Die Wahl der Form hängt vom persönlichen Bedarf und der gewünschten Bioverfügbarkeit ab. Bei fettlöslichen Vitaminen wie A, D, E und K sollte beachtet werden, dass sie mit etwas Fett eingenommen werden, um optimal aufgenommen zu werden. Was sagt das Gesetz? In Deutschland unterliegen Nahrungsergänzungsmittel dem Lebensmittelrecht. Das bedeutet: Sie dürfen keine Krankheiten heilen, lindern oder verhüten. Aussagen wie „wirkt gegen Krebs“ oder „heilt Erkältungen“ sind nicht erlaubt. Gesundheitsbezogene Aussagen sind nur dann zulässig, wenn sie von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) geprüft und zugelassen wurden – etwa „Vitamin C trägt zur normalen Funktion des Immunsystems bei“. Verbraucher:innen sollten daher auf seriöse Anbieter achten und die Produkte kritisch prüfen. Fazit: Nahrungsergänzung mit Sinn und VerstandVitamine als Nahrungsergänzungsmittel können eine wertvolle Unterstützung für die Gesundheit sein – besonders dann, wenn bestimmte Bedürfnisse oder Versorgungslücken bestehen. Wichtig ist jedoch, dass die Einnahme bewusst und auf individueller Grundlage erfolgt. Eine medizinische Beratung, z. B. durch Hausärzt:innen oder Apotheker:innen, ist bei Unsicherheiten empfehlenswert. Auch bei hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln gilt: Die Dosis macht das Gift. Eine Überdosierung – gerade bei fettlöslichen Vitaminen – kann unerwünschte Wirkungen haben. Wer auf Qualität, Seriosität und eine bedarfsorientierte Anwendung achtet, kann mit Vitaminpräparaten gezielt zur eigenen Gesundheit beitragen.
Welche Vitamine gibt es als Nahrungsergänzungsm...
Nahrungsergänzungsmittel sind in aller Munde – wortwörtlich. Gerade Vitamine werden häufig supplementiert, um die Ernährung gezielt zu ergänzen. Doch welche Vitamine gibt es überhaupt als Nahrungsergänzungsmittel? Und worauf sollte man...
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Bitterstoffe: Wirkung im Körper und warum sie so gesund sind a
Was sind Bitterstoffe? Bitterstoffe sind natürliche Pflanzenstoffe, die – wie der Name schon sagt – einen bitteren Geschmack haben. Man findet sie in zahlreichen Kräutern, Gemüsesorten und Wildpflanzen. Früher waren Bitterstoffe ein selbstverständlicher Bestandteil der täglichen Ernährung. Heute sind sie weitgehend aus unseren Lebensmitteln verschwunden, da die Lebensmittelindustrie über Jahrzehnte auf „milde“ Sorten gesetzt hat, um den Geschmack breiter Bevölkerungsschichten zu treffen. Doch gerade dieser bittere Geschmack hat es in sich – im positiven Sinne. Denn Bitterstoffe spielen eine wichtige Rolle für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Wie wirken Bitterstoffe im Körper? Sobald Bitterstoffe über den Mund aufgenommen werden, werden sie von speziellen Rezeptoren erkannt. Diese befinden sich nicht nur auf der Zunge, sondern auch im Magen-Darm-Trakt. Die Reizung dieser Rezeptoren löst eine Kettenreaktion aus, die zahlreiche Körperfunktionen unterstützt. Folgende physiologische Effekte werden mit Bitterstoffen in Verbindung gebracht: Anregung der Verdauung: Bitterstoffe fördern die Produktion von Speichel, Magensäure, Galle und Verdauungsenzymen. Das kann zu einer verbesserten Nährstoffaufnahme beitragen. Unterstützung des Appetits: Besonders vor dem Essen eingenommen, können Bitterstoffe den Appetit regulieren – bei manchen Menschen fördern sie ihn, bei anderen senken sie das Verlangen nach Süßem. Stimulation des Stoffwechsels: Durch die Aktivierung des Verdauungstrakts kann der gesamte Stoffwechsel angeregt werden. Förderung der Leber- und Gallenfunktion: Bitterstoffe können dazu beitragen, dass Leber und Galle effizienter arbeiten, was insbesondere bei fettreichen Mahlzeiten sinnvoll ist. Wichtig zu wissen: Laut deutscher Rechtsprechung dürfen keine krankheitsbezogenen Heilversprechen gemacht werden. Die genannten Wirkungen beziehen sich auf traditionelle Anwendungen und Erfahrungswissen und ersetzen keine medizinische Beratung. Bitterstoffe und moderne Ernährung: Ein ungleiches Paar Der bittere Geschmack ist für viele Menschen unangenehm. Das liegt evolutionsbiologisch daran, dass Bitterkeit oft ein Warnsignal für mögliche Giftstoffe war. Gleichzeitig wurde die Wahrnehmung von Bitterkeit durch gezielte Züchtung „herausgefiltert“ – moderne Gemüse- und Salatsorten wie Chicorée, Rucola oder Endivie schmecken heute deutlich milder als noch vor einigen Jahrzehnten. Die Folge: Unser Körper bekommt kaum noch Bitterstoffe über die Ernährung zugeführt. Dabei sind gerade diese Stoffe für eine ausgewogene Ernährung wichtig – insbesondere in einer Zeit, in der viele Menschen unter Verdauungsbeschwerden, Völlegefühl oder Heißhungerattacken leiden. Bitterstoffe gezielt einsetzen – aber wie? Wer Bitterstoffe in die Ernährung integrieren möchte, hat verschiedene Möglichkeiten. Viele Pflanzen enthalten natürliche Bitterstoffe, die sich ganz einfach in den Speiseplan einbauen lassen: Beispiele für bittere Lebensmittel: Rucola, Chicorée, Endivie, Löwenzahn Artischocke, Grapefruit, Radicchio Bitterkräuter wie Enzian, Wermut, Schafgarbe oder Mariendistel Außerdem gibt es hochwertige Bitterstofftropfen oder -elixiere, die vor den Mahlzeiten eingenommen werden können. Wichtig dabei: Auf Qualität und Herkunft achten – idealerweise aus kontrolliert biologischem Anbau. Solche Präparate sollten nicht dauerhaft oder in hohen Dosen eingenommen werden, sondern gezielt und bewusst. Wann ist Vorsicht geboten? Auch wenn Bitterstoffe grundsätzlich als gut verträglich gelten, gibt es Situationen, in denen sie mit Vorsicht eingesetzt werden sollten – zum Beispiel bei Schwangerschaft, Gallensteinen oder bestimmten Magen-Darm-Erkrankungen. Personen mit empfindlichem Magen sollten Bitterstoffe langsam und in geringen Dosen testen. Im Zweifel ist die Rücksprache mit einer Ärztin oder einem Therapeuten sinnvoll. Zurück zum bitteren GenussBitterstoffe sind ein unterschätzter Schatz der Natur. Sie bringen nicht nur Geschmack, sondern auch zahlreiche positive Effekte für unser Verdauungssystem und unser allgemeines Wohlbefinden mit sich. In einer Zeit, in der süße und fettige Speisen überwiegen, kann der gezielte Einsatz von Bitterstoffen einen wertvollen Beitrag zu einer gesunden Lebensweise leisten. Wer es schafft, sich wieder an den bitteren Geschmack zu gewöhnen, wird langfristig davon profitieren – geschmacklich und gesundheitlich. Denn manchmal ist es genau das, was uns zunächst widerstrebt, was dem Körper besonders gut tut.
Bitterstoffe: Wirkung im Körper und warum sie s...
Was sind Bitterstoffe? Bitterstoffe sind natürliche Pflanzenstoffe, die – wie der Name schon sagt – einen bitteren Geschmack haben. Man findet sie in zahlreichen Kräutern, Gemüsesorten und Wildpflanzen. Früher waren...
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OPC Traubenkernextrakt: Antioxidative Power aus der Natur a
Was ist OPC? OPC steht für Oligomere Proanthocyanidine. Dabei handelt es sich um sekundäre Pflanzenstoffe, die besonders reichlich in den Kernen, Schalen und Häuten von roten Weintrauben vorkommen. Auch in der Rinde der Pinie, in Erdnusshäutchen oder Äpfeln sind sie enthalten. In der Natur dienen diese Stoffe als Schutzmechanismus der Pflanzen gegen UV-Strahlung, Schädlinge oder Pilzbefall. Für den menschlichen Organismus sind sie vor allem aufgrund ihrer antioxidativen Eigenschaften interessant – sie zählen zu den stärksten natürlichen Radikalfängern überhaupt. Warum sind Antioxidantien wie OPC so wichtig? Antioxidantien helfen dem Körper dabei, sogenannte freie Radikale zu neutralisieren. Diese aggressiven Sauerstoffverbindungen entstehen zum Beispiel durch: UV-Strahlung Umweltgifte Zigarettenrauch Stress intensive körperliche Belastung Ein Übermaß an freien Radikalen kann sogenannte oxidative Schäden verursachen, die Zellfunktionen beeinträchtigen. Studien legen nahe, dass oxidativer Stress mit Alterungsprozessen und chronischen Erkrankungen in Verbindung stehen könnte. Antioxidantien wie OPC tragen dazu bei, die Zellen vor solchen Schäden zu schützen. Quelle: Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) – Antioxidantien erklärt Woran erkennst du hochwertiges OPC? Beim Kauf von OPC-Produkten lohnt sich ein Blick auf: Extraktquelle: z. B. aus französischem Traubenkernextrakt oder Pinienrinde OPC-Gehalt: hochwertige Produkte weisen standardisierte Angaben in Prozent aus Reinheit: ohne künstliche Zusatzstoffe oder Füllstoffe Laborgeprüfte Qualität: idealerweise mit Analysenzertifikaten Tipp: In unserem Wirkstofflexikon findest du weitere Informationen zu OPC und verwandten Inhaltsstoffen. OPC richtig einnehmen – was du beachten solltest Die Einnahme erfolgt meist ein- bis zweimal täglich, am besten zwischen den Mahlzeiten. Da OPC fettlöslich ist, kann die Kombination mit einer kleinen Fettquelle (z. B. Nüssen oder hochwertigen Ölen) die Aufnahme unterstützen. Eine begleitende Einnahme mit Vitamin C wird oft empfohlen, da sich die beiden Stoffe gegenseitig in ihrer Wirkung ergänzen können. Fazit: Natürlich stark – OPC als Ergänzung für deinen Alltag OPC ist ein natürlicher Pflanzenstoff mit starker antioxidativer Wirkung. Es kann dabei helfen, deine Zellen vor oxidativem Stress zu schützen und deine Vitalität zu unterstützen – insbesondere in Zeiten von hoher Belastung, Stress oder erhöhtem Bedarf. Wenn du deinem Körper gezielt etwas Gutes tun möchtest, kann OPC eine sinnvolle Ergänzung deiner täglichen Routine sein. Achte jedoch immer auf Qualität und Transparenz bei
OPC Traubenkernextrakt: Antioxidative Power aus...
Was ist OPC? OPC steht für Oligomere Proanthocyanidine. Dabei handelt es sich um sekundäre Pflanzenstoffe, die besonders reichlich in den Kernen, Schalen und Häuten von roten Weintrauben vorkommen. Auch in...
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Omega-3 als Nahrungsergänzungsmittel a
Omega-3-Fettsäuren gehören zu den am meisten untersuchten und diskutierten Nährstoffen der letzten Jahrzehnte. Sie sind essenziell für unseren Körper, müssen aber über die Nahrung aufgenommen werden. Immer mehr Menschen greifen zu Omega-3 als Nahrungsergänzungsmittel, um ihre Gesundheit zu unterstützen. Doch was steckt wirklich dahinter? Wann ist eine Supplementierung sinnvoll? Und worauf sollte man achten? In diesem Beitrag beantworten wir diese Fragen wissenschaftlich fundiert und im Einklang mit der deutschen Rechtsprechung. Was sind Omega-3-Fettsäuren? Omega-3-Fettsäuren sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Die wichtigsten Vertreter sind: Alpha-Linolensäure (ALA): Pflanzlichen Ursprungs, z. B. in Leinöl, Chiasamen oder Walnüssen. Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA): Kommen hauptsächlich in fettreichem Seefisch wie Lachs, Makrele und Hering vor. ALA ist essenziell, das heißt, unser Körper kann sie nicht selbst herstellen. Aus ALA kann der Körper zwar EPA und DHA synthetisieren, dies geschieht aber nur in sehr begrenztem Umfang. Wofür braucht der Körper Omega-3? Omega-3-Fettsäuren sind an zahlreichen physiologischen Prozessen beteiligt: Sie tragen zur Erhaltung der normalen Herzfunktion bei (bei einer täglichen Aufnahme von 250 mg EPA und DHA). DHA trägt zur Erhaltung normaler Gehirnfunktion und Sehkraft bei (ebenfalls bei einer täglichen Aufnahme von 250 mg). Omega-3 wirkt entzündungshemmend und spielt eine Rolle im Fettstoffwechsel. Diese gesundheitsbezogenen Aussagen sind von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) zugelassen und dürfen daher auch in Deutschland verwendet werden. Wie viel Omega-3 braucht der Mensch? Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt: Eine tägliche Zufuhr von ca. 0,5 % der Gesamtenergiezufuhr in Form von ALA. Eine regelmäßige Aufnahme von Seefisch (1-2 Portionen pro Woche) zur Deckung von EPA und DHA. In Nahrungsergänzungsmitteln wird oft eine Kombination aus EPA und DHA angeboten. Die EFSA hat festgelegt, dass bei einer Kombination von mindestens 250 mg pro Tag eine positive Wirkung auf die Herzfunktion angenommen werden kann. Natürliche Quellen vs. Nahrungsergänzung Natürliche Quellen wie fettreicher Fisch, Walnüsse, Leinsamen und Chiasamen sollten immer bevorzugt werden. Eine ausgewogene Ernährung kann in vielen Fällen den Bedarf decken. Nahrungsergänzungsmittel können jedoch helfen, Versorgungslücken zu schließen – vor allem in Zeiten erhöhten Bedarfs oder bei besonderen Ernährungsformen. Worauf sollte man bei Omega-3-Präparaten achten? Beim Kauf von Omega-3-Supplementen lohnt sich ein genauer Blick auf die Qualität: Transparente Deklaration: Der Gehalt an EPA und DHA sollte klar ausgewiesen sein. Reinheit und Schadstofffreiheit: Seriöse Hersteller testen auf Schwermetalle, Dioxine und andere Verunreinigungen. Frische und Oxidationsschutz: Omega-3-Fette sind empfindlich. Vitamin E als Antioxidans kann die Haltbarkeit verbessern. Nachhaltigkeit: Algenöl oder Fischöl aus zertifizierten Quellen ist umweltfreundlicher. Gibt es Risiken oder Nebenwirkungen? Omega-3 wird in der Regel gut vertragen. In Einzelfällen kann es zu folgenden Nebenwirkungen kommen: Fischiger Aufstoß Magen-Darm-Beschwerden Leicht erhöhte Blutungsneigung bei sehr hohen Dosen (ab 3 g/Tag) Wichtig: Nahrungsergänzungsmittel dürfen laut deutscher Gesetzgebung nicht den Eindruck erwecken, Krankheiten vorzubeugen, zu lindern oder zu heilen. Bei gesundheitlichen Beschwerden ist immer ärztlicher Rat einzuholen. Fazit: Omega-3 gezielt und bewusst einsetzen Omega-3-Fettsäuren sind ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung. Eine ausgewogene Zufuhr über die Nahrung ist ideal – Nahrungsergänzungsmittel können bei Bedarf unterstützend wirken. Besonders bei bestimmten Lebenssituationen oder Ernährungsformen kann eine Supplementierung sinnvoll sein. Achte beim Kauf auf Qualität, Herkunft und Deklaration. Und: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche Ernährung, sondern eine ergänzende Maßnahme.
Omega-3 als Nahrungsergänzungsmittel
Omega-3-Fettsäuren gehören zu den am meisten untersuchten und diskutierten Nährstoffen der letzten Jahrzehnte. Sie sind essenziell für unseren Körper, müssen aber über die Nahrung aufgenommen werden. Immer mehr Menschen greifen...